2. Sponsoringbörse des Stadtmarketings ein voller Erfolg

Teilnehmer des „Speed Datings“ im Gespräch

Auf der 2. Sponsoringbörse der Stadtmarketing Mannheim GmbH im Congress Center Rosengarten trafen heute Vertreter von kulturellen, sozialen und wissenschaftlichen Institutionen auf Vertreter Mannheimer Unternehmen. Neben der Möglichkeit, unverbindlich Kontakte zu knüpfen, konnten die Teilnehmer Vorträge rund um die Themen Sponsoring hören und eine spannende Form des „Speed Datings“ kennenlernen.

Für eine erfolgreiche Außendarstellung ist es für Unternehmen heute unerlässlich gesellschaftliches Engagement zu zeigen. Doch ist es nicht immer einfach, das passende Projekt zu finden. Andererseits gestaltet es sich als kulturelles oder soziales Projekt oftmals schwierig Unternehmen mit ins Boot holen. Man möchte dabei nicht nur als Bittsteller auftreten, sondern die Unternehmen überzeugen, dass Sponsoring sich für beide Seiten lohnt.

Den ersten Programmpunkt steuerte der Kommunikationsberater Daniel Wensauer-Sieber bei, dessen Vortrag „Sponsoring erfolgreich machen – 10 Grundregeln des Sponsorings“ einen Überblick über die „Do’s and Dont’s“ beim Sponsoring gab. Weitere Referate kamen von Dr. Alexander Schubert, Wissenschaftlicher Direktor der Reiss-Engelhorn-Museen, Alexander Fetzer von der Agenturgruppe akzio! sowie von Patrick Seitter von der Europäische Sponsoring-Börse (ESB) aus St. Gallen. Mit den Themen „Best practice: Vermarktung und Sponsoringakquise zur Staufer-Ausstellung der Reiss-Engelhorn-Museen“, „Effizientes Sponsoring Management – wie zeitgemäße Sponsoring-Strategien entwickelt und implementiert werden“ und „Sponsoring-Umsetzung mit Social Media – Best Cases aus der Welt des Social Media im Sponsoring“ bot die Veranstaltung allen Teilnehmer wertvolle Informationen, um künftig im Bereich Sponsoring erfolgreich agieren zu können.

Höhepunkt der Sponsoringbörse war auch in diesem Jahr das Speed-Dating. Hierbei saßen sich je ein Repräsentant eines Unternehmens und eines Projekts oder einer Institution in 10 Runden à 5 Minuten gegenüber. In dieser Zeit konnten sie sich austauschen und ihre Gesprächspartner von ihrer Arbeit überzeugen.