Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern stellt seit gestern Nachmittag dreizehn Flüchtlinge im Zuständigkeitsbereich fest

Die Bundespolizeiinspektion Kaiserlautern hat seit gestern Nachmittag dreizehn Flüchtlinge in ihrem Zuständigkeitsbereich festgestellt.

Gegen 15.15 Uhr wurde eine vierköpfige Gruppe im Intercityexpress auf der Fahrt von Paris nach Kaiserslautern kontrolliert. Die Bundespolizisten stellten dabei Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und Mali fest. Fünf Stunden später stellte die deutsch – französische Streife im TGV dann zwei Syrer und zwei Afghanen fest. Mainzer Bundespolizisten registrierten in den frühen Morgenstunden weitere vier syrische Flüchtlinge im Hauptbahnhof sowie einen 15 – jährigen Türken im Bahnhof Frankenthal.

Alle dreizehn Personen reisten ohne die erforderlichen Ausweis – bzw. Aufenthaltspapiere unerlaubt nach Deutschland ein und beantragten Asyl. Sie wurden nach der erkennungsdienstlichen Behandlung an die zuständigen Behörden weitergeleitet.