Vorsicht, Getümmel in der Dämmerung

Der Herbst bringt gelegentlich ganz eigenen Gefahren mit sich. So sorgt die Dämmerung bei Wildtieren für Aktivitäten an ungewünschter Stelle. Neben dem üblichen Fahrzeugverkehr tummeln sich vermehrt auch Vierbeiner auf der Straße.

Das mussten am vergangenen Donnerstag mehrere Autofahrer feststellen. Einem 52-Jährigen lief auf der Strecke zwischen Moos und Rheinmünster ein Reh vors Auto. Das gleiche Schicksal ereilte eine 35-Jährige zwischen Stollhofen und Schiftung. Den größten Schaden hatte ein 26-Jähriger zwischen Moos und Unzhurst-Zell zu verzeichnen, ihm war ein Wildschwein vor den Kühler gerannt.

Die entstandenen Schäden reichten von 50 Euro bis 1.000 Euro.