Künstliche Gelenke, echte Informationen

Vortrag in der Universitätsmedizin Mannheim widmet sich den Hüft- und Knie-Beschwerden.

Wenn Schmerzen in den Gelenken überhandnehmen, stoßen Patienten recht bald auf das Stichwort "Endoprothetik". Damit beschreiben Mediziner den Einsatz künstlicher Hüft-und Kniegelenke. Am Sonntag, 23. September 2012, 11 Uhr, widmet sich der Direktor des Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrums der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), Professor Dr. Hanns-Peter Scharf, diesem Thema. Im Hörsaal 1 (Haus 6, über dem Haupteingang) berichtet er über aktuelle Trends in der Diagnostik und Behandlung von Gelenkschäden. Eine Anmeldung zu der Veranstaltung ist nicht erforderlich, sie dauert bis etwa 12.30 Uhr.

Dabei wird aus ärztlicher Sicht außerdem erläutert, wie eine Arthrose, ein Gelenkverschleiß, entsteht, und wie solch eine Operation überhaupt abläuft. Außerdem werden Tipps für den Alltag mit künstlichem Gelenk vermittelt.

Interessenten, für die sich der 23. September als ungünstig erweist, sollten sich den 18. November vormerken – an diesem Tag wird die Veranstaltung zur selben Zeit am selben Ort erneut durchgeführt.