6.000 Euro Sachschaden bei Unfall auf A 6 – Folgeunfall am Stauende

Am Dienstagmorgen, gegen 08.00 Uhr, fuhr ein 45-jähriger VW-Caddy-Fahrer auf der A 6 zwischen dem Autobahndreieck Hockenheim und der Anschlussstelle Schwetzingen / Hockenheim auf einen vor ihm fahrenden VW-Passat auf.

Der 32-jährige VW-Passat-Fahrer befuhr den linken Fahrstreifen der A 6 in Richtung Mannheim und hatte verkehrsbedingt abbremsen müssen, was der 45-Jährige zu spät bemerkte. Der Caddy war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden von ca. 6.000 Euro. Kurz dahinter ereignete sich zur gleichen Zeit ein weiterer Auffahrunfall, bei dem ein 27-jähriger Renault-Fahrer auf einen vor ihm abbremsenden Citroen auffuhr und anschließend die Mittelleitplanke streifte. Beide Beteiligte befuhren ebenfalls den linken Fahrstreifen der A 6 und mussten, wegen des vorausgegangen Unfalls, abbremsen. Der 27-jährige Renault-Fahrer bemerkte dies zu spät und konnte den Zusammenstoß auch durch starkes Abbremsen und Ausweichen mehr verhindern. Der Citroen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden von ca. 10.000 Euro.