Konzert in der Zuckerfabrik am 19. Oktober mit „weepings skulls“, „zerogod“ und „new born hate“

Zerogod aus Pirmasens

Fr. 19.10.12, Zuckerfabrik Frankenthal, 20.00 Uhr, Eintritt 4 Euro, Infos unter 06233/349226

Weeping Skulls – bekannt und beliebt in der Zuckerfabrik, unvergleichliches Crawling gepaart mit musikalischer Genialität wird in der original Bandinfo wie folgt beschrieben: "Weeping Skulls stehen wieder einmal auf der Bühne der Zuckerfabrik und präsentieren ihr derzeitiges Programm: Dysentry of fucking Humanity. Kurz: Makaberer Goregrind aus Pfälzer Landen."

Die Pirmasenser Death Metal Band „Zerogod“ spielt eine Mischung aus Old-School-Death, groovigen Midtemponummern mit einer Prise Thrash, vereinzelten Grindelementen und teils avantgardistisch, teils lustigen aber auch gesellschaftskritischen Texten.
Die Band wurde im Jahre 2000 gegründet und hatte in den folgenden Jahren diverse Auftritte in der lokalen Szene. Im Jahre 2006 brachten sie zusammen mit Affliction eine Split CD „From Affliction to Zerogod“ her-aus, die komplett selbst produziert wurde, und bereits sehr positive Reviews in namhaften Onlinemagazinen einheimste.
In der Folgezeit gab es Auftritte im Vorprogramm von namhaften Bands wie „Totenmond“ oder „Tankard“ um ihr Können live unter Beweis zu stellen. In der Zwischenzeit entstanden konstant weitere Songs, die von Oktober 2007 bis Januar 2008 eingespielt wurden. Die Musik der Pirmasenser behielt ihre grundlegenden Eigenschaften bei, wurde jedoch vom Songwriting um einiges komplexer und abwechslungsreicher. Das Full Length Album Debut „Bringers of Dementia“ erschien am 14. Juni 2008 bei TWS-Source of Deluge Records. Auch dieses Album erntete positive Kritiken in der Fachpresse.
Im Oktober und November 2011 wurden die Aufnahmen zum neuen Album „Microcosmic Chaos“ im Studio von TSMusix gemacht, das am 15. Mai 2012 in einer Kooperation von Vintersun Records und Source of Deluge auf den Markt gebracht wurde. Musikalisch gehen „Zerogod“ hierbei keinerlei Kompromisse ein. Es gibt schnörkellosen Old-School-Death Metal vom Feinsten, der an Brachialität und Energie nichts vermissen lässt. Textlich bewegt man sich fernab vom Klischee und regt mit starksozialkritischem Touch zum Nachdenken über Leben und Gesellschaft an.

New born hate aus dem Raum Heidelberg spielen Metal. Dabei interessieren sie sich nicht um Genres und irgenwelche Schubladen, sie erschaffen einen garstigen, vor Groove berstenden Bastard aus Death Metal, Thrash Metal und Hardcore.
„New born hate“ sind wütend, zornig, aggressiv und verpacken diese Emotionen in harten aber höchst eingängigen Songs. „Obsessed“, das Debüt Album, bringt die Wut und die Verachtung mit der die Band die Missstände ihrer Umwelt anprangern gnadenlos auf den Punkt. Hier findet sich alles was die Band ausmacht, eiskalte Nackenbrecher treffen auf groovige, melodische Parts, dargeboten mit brachialer Heavyness und mit einer fetten und glasklaren Produktion veredelt.