Europäisches Kultur- und Bildungsnetzwerk tagt in der Popakademie

Am 15. und 16. Februar kommen rund 100 Delegierte von Musikhochschulen, Musikuniversitäten und Konservatorien aus ganz Europa zum Pop & Jazz Platform Meeting der Association Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et Musikhochschulen (AEC) in die Popakademie Baden-Württemberg nach Mannheim.

Das AEC Pop & Jazz Platform Meeting ist eines der wichtigsten internationalen Foren für den Austausch aktueller Verfahren und Themen in der Pop- und Jazzausbildung und findet einmal jährlich in wechselnden europäischen Städten statt.

Das Kernthema des diesjährigen Treffens lautet „The Voice“ und soll Aspekte des Gesangs, des Songwritings, der Produktion und der künstlerische Ausbildung der Stimme fokussieren.

„In nur 10 Jahren ist die Popakademie zu einem bedeutenden Knotenpunkt innerhalb des internationalen Netzwerks gewachsen. Für uns ist es eine besondere Ehre, Austragungsort dieses AEC-Kongresses zu sein. Diese Wahl unterstreicht gleichzeitig unsere Leuchtturmfunktion.“, freut sich Professor Udo Dahmen, Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg.

Zwei Tage lang werden sich nationale und internationale Referenten, darunter auch Musiker wie Xavier Naidoo, mit der menschlichen Stimme beschäftigen.

Die Association Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et Musikhochschulen (AEC) ist ein europäisches Kultur- und Bildungsnetzwerk von Institutionen, die sich mit der Ausbildung zum Musikberuf befassen. Der Verband wurde 1953 gegründet.

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