Meilensteine der Fotografie nur noch wenige Tage in den Reiss-Engelhorn-Museen zu sehen

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Die Sonderausstellung „Die Geburtsstunde der Fotografie. Meilensteine der Gernsheim-Collection“ ist nur noch wenige Tage in den Reiss-Engelhorn-Museen zu sehen. Bis Sonntag, den 24. Februar 2013 gewährt die Schau einen bisher nie dagewesen Einblick in die Fotografie des 19. und 20. Jahrhunderts mit ihren unterschiedlichen Positionen.

Am Sonntag, den 24. Februar 2013 besteht zudem die Möglichkeit, an öffentlichen Führungen durch die Ausstellung teilzunehmen. Treffpunkt ist um 14:00 und um 15:30 Uhr an der Kasse im Museum Zeughaus C5. Die Teilnahmegebühr beträgt 3,50 Euro, ermäßigt 2 Euro (zzgl. Einritt).

Als Hommage an den Foto-Pionier Helmut Gernsheim (1913-1995) vereint die Ausstellung anlässlich seines 100. Geburtstages erstmals nach einem halben Jahrhundert die beiden Teile seiner einzigartigen Fotosammlung.

Unter den zahlreichen fotohistorischen Meilensteinen ist ein ganz besonderes Glanzstück zu sehen: die erste Fotografie der Welt, eine Landschaftsaufnahme aufgenommen von Joseph Nicéphore Niépce im Jahr 1826.

Die Besucher verfolgen die Entwicklung der Bilder von den ersten Daguerreotypien über die Viktorianische Epoche bis hin zu den Meisterwerken zeitgenössischer Fotografen, die das kollektive Bildgedächtnis prägen.

www.rem-mannheim.de