Radiologisch-neurologische Praxis im neuen Ärztehaus gut gestartet. Enge Kooperation mit den Neckar-Odenwald-Kliniken

Das freundlich-helle Ambiente der Warte- und Untersuchungsräume

Abgesehen von der leidigen Parkplatzproblematik nimmt das neue, im Oktober 2012 eröffnete Ärztehaus beim Krankenhaus Mosbach eine gute Entwicklung. Beispielhaft hierfür äußern sich die Ärzte Dr. med. Häussler und Dr. med. Hering von der radiologisch-neurologischen Praxis, die ihre Patienten zusammen mit vier weiteren Kollegen im ersten OG des Ärztehauses versorgen. Wie die Praxis für Nephrologie, die mit ca. 1.300 qm die ganze dritte und Teile der zweiten Etage einnimmt, stellt die radiologisch-neurologische Praxis mit 1.100 qm einen sogenannten Ankermieter des Gebäudes dar.

Der Radiologe Dr. Häussler beschreibt den Umzug von der Amtshausstraße in das neue Ärztehaus als

„Beginn einer neuen Etappe, die sich nicht nur durch andere Räume kennzeichnet.“ Als weiteres wesentliches Element, das sich mit dem Umzug ins Ärztehaus verknüpft, nennt er: „die neue Gerätegeneration, für die wir anlässlich des Umzugs viel Geld investiert haben. Es handelt sich dabei um zwei Kernspintomographen, einen Computertomographen (CT), ein digitales Mammographiegerät und ein Sonographie-Gerät für Ultraschall-Untersuchungen. Diese Geräte zeichnen sich unter anderem durch die weiter  verbesserte Bildqualität aus. Details werden noch genauer dargestellt, was beispielsweise bei Gefäßuntersuchungen zum Tragen kommt und das Untersuchungsspektrum insgesamt ausweitet.“ Mit einem Schmunzeln weist Dr. Häussler ergänzend darauf hin, dass „diese technologisch äußerst anspruchsvollen und komplexen Geräte vom ersten Tage an sehr gut funktioniert haben, während unsere Telefonanlage mit 30 Leitungen anfänglich streikte. Inzwischen sind diese Anfangsprobleme aber behoben.“

Dr. Michael Hering, ebenfalls Radiologe, erwähnt die intensiver gewordene Zusammenarbeit mit dem benachbarten Krankenhaus: “Viele Klinikpatienten nutzten die Kapazitäten unserer Praxis. Soweit nötig, können Patientenbetten oder Rollstühle durch einen Verbindungsgang von der Klinik in unsere Untersuchungsräume geschoben werden.“

Das freundlich-helle Ambiente der Warte- und Untersuchungsräume fällt bei einer kurzen Führung angenehm auf. Herr Dr. Häussler zählt es aber nicht zu Wichtigkeiten:

„Klar, das Ambiente leistet einen Beitrag zur Stimmungslage unserer Patienten und Mitarbeiter. Aber den Patienten geht es bei uns in erster Linie um Untersuchungsergebnisse, und in dieser Hinsicht hat unsere Praxis im neuen Ärztehaus ein weiteres Plus an Möglichkeiten zu verzeichnen.“

In Bezug auf das Parkplatzproblem am Ärztehaus teilen Dr. Häussler und Dr. Hering abschließend mit, dass unterhalb des Krankenhaus-Parkhauses provisorisch einige Parkplätze für die radiologisch-neurologische Praxis ausgewiesen sind. Die benötigte Gesamtzahl an Parkplätzen soll nach Errichtung einer neuen Parkfläche dann in besagtem Parkhaus eingerichtet werden.