Erste Erfolge bei der Diskussion über die Verkehrssituation an der L 597

Die beiden grünen Landtagsabgeordneten Uli Sckerl und Wolfgang Raufelder ziehen eine positive Bilanz vom verkehrspolitischen Austausch zur L 597 zwischen Mannheim-Seckenheim und Ilvesheim im Regierungspräsidium Karlsruhe.

Die Gemeinden Edingen-Neckarhausen und Ilvesheim hatten angekündigt, erste verkehrslenkende Maßnahmen in die Wege zu leiten. Über die Einführung von Tempo 30, geänderte Ampelschaltungen, Durchfahrtsverbote und entsprechende Modifizierungen bei GPS-Geräten kann bereits auf kurzfristige Sicht die Verkehrsbelastung verringert werden.

Das Regierungspräsidium hat beim verkehrspolitischen Austausch seine Bereitschaft erklärt, eingehende Anträge zur Einführung verkehrslenkender Maßnahmen schnellstmöglich umzusetzen und die Städte und Gemeinden vor Ort zu unterstützen. „Jetzt sind die Gemeinden am Zug, entsprechende Anträge ans Regierungspräsidium zu richten. Nur so können wir für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort auch kurzfristig Verbesserungen erreichen“, so Sckerl und Raufelder.

„Für das weitere Verfahren ist es jetzt wichtig, den Dialog mit den Bürgerinitiativen vor Ort zu suchen. Dies wurde bislang nur unzureichend angegangen“, so Sckerl und Raufelder abschließend.

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