Sportdezernent Färber: Ausgezeichnete Zwischenbilanz der Freibad-Saison 2013 in Kaiserslautern

„Der Spaß am Schwimmen, Turmspringen und sonstigen Freizeitaktivitäten in den Bädern führt zu einer ausgezeichneten Zwischenbilanz der Freibadsaison“, teilt Beigeordneter Joachim Färber mit.

Die drei Freibäder in Kaiserslautern verzeichnen zur Saisonmitte sehr gute Besucherzahlen. Zusammen konnten alle drei Bäder rund 178.000 Schwimmerinnen und Schwimmer begrüßen. „Das ist im Vergleich zum Vorjahr zum jetzigen Zeitpunkt (Stand: 31. Juli 2013) ein Plus von rund 143.000 Besucherinnen und Besucher“, freut sich Sportdezernent Färber. Vor allem das Warmfreibad und der Gelterswoog konnten höhere Gästezahlen verbuchen, was nach der schlechten Saison 2012 auch dringend nötig gewesen sei.

Bei den Besucherzahlen der Waschmühle muss beachtet werden, dass das Bad im letzten Jahr einen Monat später geöffnet hat. „In erster Linie ist die deutliche Steigerung der Besucherzahlen auf die heißen Temperaturen im Juli zurückzuführen“, so der Beigeordnete. Er sei stolz, dass in der Waschmühle der Besucherstand zum Ende der Saison 2012 bereits jetzt geknackt sei, am Gelterswoog sei man nur noch 100 Besuche vom Endstand im September 2012 entfernt. „Wenn der Wettergott weiter mitspielt, könnten wir dieses Jahr einen neuen Besucherrekord in allen drei Bädern verzeichnen“, gibt Färber einen Ausblick.

Ins Warmfreibad kamen bisher etwa 68.000 Besucherinnen und Besucher und damit rund 46.000 mehr als im Vorjahr. Auch das Strandbad Gelterswoog hat mit seinem ganz eigenen romantischen Flair knapp 38.000 Gäste mehr als 2012, insgesamt rund 48.000, angelockt. „Vor allem Familien, die einen Tagesausflug machen möchten, nutzen die schöne Umgebung des Gelterswoog als Ausflugsziel“, erklärt Färber. Die Waschmühle ist als zweitgrößtes Einbecken-Bad Europas nach wie vor Anziehungspunkt für die Lautrer Bürgerinnen und Bürger. Seit Beginn dieser Saison tummelten sich dort knapp 62.000 Wasserratten.

Auch der Verkauf der Saisonkarten lief in diesem Jahr deutlich besser. Insgesamt konnten für die Bäder knapp 2.200 Karten und damit rund 400 mehr als im Vorjahr verkauft werden. „Wir gehen davon aus, dass die stabile Hochwetterlage seit Ende Juni Anlass gibt, sich eine Saisonkarte zu kaufen und das Bad öfter zu besuchen“, so Färber abschließend.