General Gorenc empfängt die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin

Als eine seiner ersten offiziellen Handlungen als neuer Befehlshaber der US-Luftstreitkräfte in Europa und Afrika hat General Frank Gorenc die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, im Hauptquartier in Ramstein als Gast empfangen. Gorenc und Dreyer waren sich einig, die ausgezeichneten Beziehungen zwischen den US-Streitkräften und dem Land Rheinland-Pfalz fortzuführen und auch zu vertiefen.

Der General und die Ministerpräsidenten nutzten den Besuch zum gegenseitigen Kennenlernen und zum ausführlichen Meinungsaustausch. Sie betonten beide, dass die Beziehungen zwischen den US-Einrichtungen und ihren Gastländern äußerst wichtig sind.

„Unsere Partnerschaft ist auf Dauer angelegt, und die Stabilität, die sie liefert, ist nicht nur von Vorteil für die US-Streitkräfte, sondern auch für die Region und Europa als Ganzes“, so Gorenc.

Das Land Rheinland-Pfalz beherbergt die Flugplätze Ramstein und Spangdahlem, und ist die Heimat von fast 17.000 amerikanischen Militärangehörigen und Zivilbeschäftigten.

„Ich danke General Gorenc und seinen Mitarbeitern dafür, dass sie sich die Zeit für dieses Treffen genommen haben“, sagte Malu Dreyer. „Ramstein ist sehr wichtig für unser Land, und ich freue mich sehr über die Gelegenheit, wichtige Anliegen für unsere beiden Seiten zu besprechen.“

Während des Besuches wurde die Ministerpräsidentin über die Aufgaben der US-Luftstreitkräfte in Europa und Afrika informiert. Darüber hinaus hatte sie die Gelegenheit, im Rahmen einer Flugplatzbesichtigung das US-Team bei der Arbeit zu beobachten.

Die US-Luftstreitkräfte haben seit langem hervorragende Beziehungen zu ihren Partnern in der Region. Malu Dreyer unterstrich, dass sie selbst auch positive Erfahrungen mit Amerikanern gemacht habe, als sie ein Jahr als Austauschstudentin an der Claremont High School in Kalifornien verbrachte.

„Deutsche Bürger sind sehr stolz darauf, hier zu arbeiten“, sagte Ministerpräsidentin Dreyer. „Das gemeinsame Arbeiten mit unseren amerikanischen Freunden ist wirklich etwas ganz Besonderes“.