Dritte Sponsoring-Börse bringt Mannheimer Unternehmen und unterstützenswerte Projekte zusammen

Kommunikationsberater Daniel Wensauer-Sieber

Im Rahmen der dritten Sponsoring-Börse ermöglichte die Stadtmarketing Mannheim GmbH Verantwortlichen von kulturellen, sozialen und wissenschaftlichen Institutionen sowie Mannheimer Wirtschaftsvertretern sich in persönlicher Atmosphäre über Förderungsmöglichkeiten auszutauschen. Das Programm gab den Teilnehmern ausreichend Raum, Kontakte zu knüpfen sowie Vorträge zum Thema Sponsoring zu hören und durch „Speed-Datings“ ihr Netzwerk zu erweitern.

Die dritte Sponsoring-Börse der Stadtmarketing Mannheim GmbH im CC Rosengarten bot Wirtschaftsvertretern und Verantwortlichen unterstützenswerter Projekte erneut die Gelegenheit, einander in ungezwungener Atmosphäre kennenzulernen und Förderungsmöglichkeiten zu diskutieren. Impulsvorträge und Beispiele aus der Praxis des Sponsorings rundeten das Programm ab.

Kommunikationsberater Daniel Wensauer-Sieber eröffnete den Tag mit seinem Vortrag „Lokales Sponsoring: So gewinnen alle Beteiligten in Stadt und Region“, der den Teilnehmern einen Überblick über die allgemeinen Vorteile des Sponsorings gab. Markus Lichti von der REPUCOM GmbH Karlsruhe, von Morticia Zschiesche vom Nationaltheater Mannheim sowie Sebastian Fruner und Maria Pentschev von der Popakademie Mannheim griffen bei ihren Vorträgen anschließend spezielle Aspekte des Sponsorings auf. Mit den Themen „Economic Impact: Wie man an die Wertschöpfung von Großveranstaltungen messen und belegen kann“,  „Best Practice: Integrierte PR- und Fundraising-Kampagne zum Neuen Mannheimer Ring am Nationaltheater Mannheim“ und  „Crowdfunding – Plattformen und Nutzungsverhalten von Bands“ bot die Veranstaltung Sponsoringgebern sowie -nehmern wertvolle Informationen, um künftig im Bereich Sponsoring erfolgreich agieren zu können.

Höhepunkt der Veranstaltung war auch in diesem Jahr das Speed-Dating. Ähnlich dem „klassischen“ Speed-Dating saßen sich je ein Vertreter eines Unternehmens und eines Projekts oder einer Institution in 10 Runden à 5 Minuten gegenüber. In dieser Zeit konnten sie sich austauschen und ihre Gesprächspartner von ihrer Arbeit überzeugen. In den vergangenen Jahren entstanden so zahlreiche, erfolgreiche Kooperationen.