Kaiserslautern (ots) – Wegen des Verdachts der Geldfälschung ermittelt die Kripo gegen eine Frau aus dem Stadtgebiet. Die 37-Jährige steht im Verdacht, auf ihrem Drucker zu Hause falsche 20- und 50-Euro-Scheine erstellt und diese auch zum "Einkaufen" verwendet zu haben.
Die Frau war im Sommer aufgefallen, als sie in einem Kaiserslauterer Einkaufsmarkt mit einem 50er-Schein bezahlen wollte, der nicht echt war.
Bei einer nun durchgeführten Wohnungsdurchsuchung wurden Utensilien gefunden, die zum Erstellen von Falschgeld benutzt werden. Nach den bisherigen Ermittlungen passen die Merkmale zu der im August sichergestellten "Blüte". Die weiteren Ermittlungen laufen.