Ergebnisse der pfälzischen Dopingumfrage werden am 4. Juni in Kaiserslautern vorgestellt

Symposium Doping – die Situation im pfälzischen Sport

Wird im Breiten- und Freizeitsport eigentlich „gedopt“? Ob und wie diese Frage beantwortet werden kann, wird sich am 4. Juni zeigen. Dann präsentiert das Team des Arbeitsbereichs Sportökonomie/-soziologie der Universität des Saarlandes unter der Leitung von Prof. Dr. Eike Emrich die Ergebnisse einer Online-Umfrage, die jetzt in Kooperation mit dem Sportbund Pfalz durchgeführt wurde.

Der Sportbund Pfalz lädt daher alle Interessierten am Mittwoch, den 4. Juni von 18:00-20:30 Uhr, herzlich zum „Symposium Doping – die aktuelle Situation im Breitensport“ in die Geschäftsstelle des Sportbundes, Paul-Ehrlich-Straße 28a, ein.

Die im Spitzensport immer wieder wissenschaftlich untersuchte und öffentlich viel diskutierte Doping-Problematik, findet im Bereich des Breitensport bisher wenig Beachtung. Daher werden Prof. Dr. Eike Emrich und Monika Frenger (Arbeitsbereich Sportökonomie und Sportsoziologie, Universität des Saarlandes) neben allgemeinen Erkenntnissen zum Thema Doping auch erstmals die Ergebnisse der breit angelegten wissenschaftlichen Studie zum Medikamenteneinsatz und –missbrauch im pfälzischen Breitensport vorstellen.

Infos & Anmeldungen

Pierre Anthonj
T 0631.34112-37
E pierre.anthonj@sportbund-pfalz.de
www.sportbund-pfalz.de

Symposium Doping – die aktuelle Situation im Breitensport
Datum: 4. Juni, 18:00-20:30 Uhr
Gebühr: 10 Euro inklusive Imbiss
Referenten: Prof. Dr. Eike Emrich, Monika Frenger (Arbeitsbereich Sportökonomie und Sportsoziologie, Universität des Saarlandes)