AWO Pfalz ab sofort mit „Betrieblichem Gesundheitsmanagement“

(v.l.) Yvonne Gruber, Alexandra Pointner (beide AOK), Markus Broeckmann (GF AWO Pfalz), Susanne Becker (Stv. GF AWO Pfalz) (Foto: AWO)
(v.l.) Yvonne Gruber, Alexandra Pointner (beide AOK), Markus Broeckmann (GF AWO Pfalz), Susanne Becker (Stv. GF AWO Pfalz) (Foto: AWO)

Neustadt an der Weinstraße – Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein wesentlicher Produktivitätsfaktor. Gesunde Mitarbeiter sind motivierter, kreativer und beeinflussen das Betriebsklima positiv. Wer im Wettbewerb um Arbeitskräfte in zahlreichen Berufsbildern mit vielen anderen Institutionen steht, der bietet Mehrwert an, um noch attraktiver zu sein.

Die AWO Pfalz hat daher einen Kooperationsvertrag „Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt“ mit der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland geschlossen. Gemeinsam mit den Mitarbeitern will man konkrete gesundheitliche Risikobereiche und typische Belastungsschwerpunkte ermitteln und bis 31.12.2020 Maßnahmen entwickeln und umsetzen, die gezielt zum Abbau dieser Belastungen führen.
Dabei wird den AWO-Beschäftigten bereits viel Mehrwert angeboten. Dafür bekommt man seit einigen Jahren die Auszeichnung „Great Place to Work“.

„Ein einrichtungsübergreifendes Betriebliches Gesundheitsmanagement hat in unserem Portfolio noch gefehlt“, sagt Markus Broeckmann, der Geschäftsführer der AWO Pfalz. „Auf der Suche nach einem geeigneten Partner haben wir verschiedene Angebote ausgewertet und uns dann für die AOK entschieden, weil hier für unsere Mitarbeiter das beste Programm vorhanden ist.“

„Wichtig ist, dass in dem Projekt, das knapp 2 Jahre läuft, die Mitarbeiter selbst viel zum Erfolg beitragen können“, berichtet Alexandra Pointner von der AOK. „Ziel ist es, die Gesundheit von Beschäftigten in Betrieben zu erhalten und damit Lebensqualität, Mobilität und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer nachhaltig zu verbessern und längst möglich zu sichern“.