Frankfurt: Stadtnotizen

Frankfurt – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Industrieschnee im Frankfurter Westen

(ffm) Die FES-Straßenreinigung im Frankfurter Westen war am Dienstag, 22. Januar, vormittags komplett im Winterdiensteinsatz. Während im übrigen Stadtgebiet nur kleinste Mengen Pulverschnee kurzzeitig das Straßenbild prägten, fiel in Höchst, Sossenheim, Sindlingen und Teilen von Unterliederbach circa ein Zentimeter Industrieschnee. Auch im Bahnhofsviertel, Gallus, Westend und Gutleut fiel ab etwa 8.30 Uhr etwas mehr Schnee als im übrigen Stadtgebiet.

Angesichts der Minustemperaturen wurden in ganz Frankfurt die wichtigsten Verkehrsstraßen vorsorglich abgestreut. Der FES-Winterdienst ist für weitere Niederschläge in den nächsten Tagen gerüstet.

‚Winterlichter‘ im Palmengarten: Erneuter Besucherrekord

(ffm) Bis Sonntagabend tauchten die „Winterlichter“ den Palmengarten in ganz besonderes Licht. Mit insgesamt 56.438 Gästen war es die meistbesuchte Schau dieser Veranstaltungsreihe, die 2018/19 zum siebten Mal stattfand. Das sind 16.240 Besucherinnen und Besucher mehr als im Vorjahr und entspricht einem Zuwachs von rund 40 Prozent. Nicht zu vergessen: Diese Saison lief die Freilandausstellung eine Woche kürzer als sonst.

„Wir freuen uns sehr, dass die ‚Winterlichter‘ immer beliebter werden“, sagt Katja Heubach, die Direktorin des Palmengartens. „Anders als in den Vorjahren hat sich der erneute Anstieg der Besucherinnen und Besucher bereits in der Vorweihnachtszeit abgezeichnet.“ Und auch im Januar strömten die Frankfurter in den fantasievoll beleuchteten Park. Allein am letzten Wochenende haben die „Winterlichter“ im Palmengarten 10.884 Personen begeistert. Als besondere Zugabe konnten diese zudem die Kamelien-Schau bestaunen, die am 17. Januar eröffnet wurde. Diese erste Blumenschau des Jahres ist noch bis 10. Februar tagsüber in der Galerie am Palmenhaus zu sehen.

Jazztalente gesucht – Jetzt Bewerbungsunterlagen für das Frankfurter Jazzstipendium anfordern

(ffm) In diesem Jahr vergibt das Dezernat Kultur und Wissenschaft das 29. Frankfurter Jazzstipendium. Musikerinnen und Musiker aus Frankfurt und näherer Umgebung können sich ab sofort für das mit 10.000 Euro dotierte Stipendium bewerben.

Es gibt keine Altersbegrenzung. Bewerberinnen und Bewerber sollten sich erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Sie sollten in der Lage sein, ein Programm von mindestens dreißig Minuten live vor Publikum präsentieren zu können. Das Jazzstipendium kann für jegliche Art der künstlerischen Weiterentwicklung im Bereich Jazz, wie beispielsweise die Teilnahme an einem Workshop oder Meisterkurs, beantragt werden.

Bewerbungen sind sowohl von Einzelpersonen wie von Gruppen möglich. Musikerinnen und Musiker können das Stipendium bis zu dreimal erhalten, davon nur einmal als Solistin oder Solist.

Voraussetzung für eine Bewerbung sind eine musikalische Ausbildung oder Qualifikationen mit Schwerpunkt Jazz, sowie der Nachweis einer entsprechenden Praxis. Dazu muss ein ausgefüllter Bewerbungsbogen und eine CD mit maximal drei Musikstücken vorgelegt werden.

Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingesandten Beiträgen über die Vergabe des Frankfurter Jazzstipendiums. Nicht bewerben können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen.

Die Bewerbungen müssen bis zum 1. März eingegangen sein. Die Vergabe erfolgt voraussichtlich am 15. Mai.

Das Jazzstipendium wird bereits seit 1991 von der Stadt vergeben. Zu den Stipendiaten gehören unter anderem der Saxophonist Maximilian Shaikh-Yousef im vergangenen Jahr, die Gruppe „Contrast Quartet“ (2008) und als erste Stipendiatin im Jahr 1991 die Saxophonistin Corinna Danzer.

Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt angefordert werden. Mehr Informationen gibt es bei Irmgard Tennagels unter Telefon 069/212-38424 oder per E-Mail unter arbeitsstipendium.jazz@stadt-frankfurt.de .

Fabelhaft: 15 Jahre Satourday in den Frankfurter Museen

(ffm) Der Satourday feiert Jubiläum: Seit 15 Jahren bieten Frankfurter Museen am letzten Samstag im Monat bei freiem Eintritt ein besonderes Familienprogramm. Das Kooperationsprojekt wurde im Jahr 2004 gestartet. Seitdem findet der Satourday einmal im Monat unter wechselndem Motto statt.

„Ich freue mich, dass dieses häuserübergreifende Projekt seit so langer Zeit erfolgreich ist. Der Satourday fördert die kulturelle Teilhabe und ist aus dem Kulturprogramm in Frankfurt nicht mehr wegzudenken. Familien und junge Besucher können die Museen neu erleben und oft auch erstmals für sich entdecken. Das ist ein unschätzbarer Wert und ich danke den einzelnen Museen für ihr jahrelanges Engagement und Ideenreichtum, mit dem sie das Programm jeden Monat neu gestalten“, gratuliert Kulturdezernentin Ina Hartwig.

Am Samstag, 26. Januar, startet der Satourday mit seinem Programm ins neue Jahr. Die Besucher lernen die Welt der Sagen, Riesen und fabelhaften Wesen kennen. Das Museum Angewandte Kunst, Archäologische Museum, Deutsche Filminstitut & Filmmuseum, Museum Giersch der Goethe Universität und Museum Judengasse bieten Familienprogramm rund um das Thema Fabelhaft an. Auch alle weiteren 16 städtischen Museen können an diesem Tag kostenlos besucht werden.

„Vorhang auf!“ heißt es im Museum Angewandte Kunst. Bei „Fabelhaftes Japan“ lauschen junge Besucher Geschichten aus Japan und spielen ihren eigenen Schluss mit selbst gebastelten Figuren in einem Tischtheater nach. Im Archäologischen Museum reisen die Besucher in das Bronzezeitalter Georgiens und erfahren Spannendes zum Grabhügel von Ananauri mit seinen Grabkammern und kostbaren Beigaben. Einen Blick zurück wirft auch das Filmmuseum und zaubert mit dem Licht einer Laterna Magica uralte Fabelwesen an die Wand. Die Wesen werden durch selbst gemalte Gestalten der jungen Besucher ergänzt. In exotische Welten vergangener Kulturen können Familien im Museum Giersch der Goethe-Universität eintauchen. Die Familienführung durch die aktuelle Ausstellung erzählt von alten Goldschätzen, Göttern und Gewändern. Der Lehmriese Golem ist Thema im Museum Judengasse. Bei einer spannenden Vorleserunde erfahren Familien, was der Held aus Lehm in der Geschichte „Lehmriese lebt“ alles anstellen kann. Mit viel Fantasie wird ein eigener Golem aus Ton zum Mitnehmen gestaltet.

Um an den Angeboten im Museum Angewandte Kunst und Museum Judengasse teilnehmen zu können, ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Informationen zur Anmeldung und das Satourday-Programm liegen zum Download unter http://www.museumsufer-frankfurt.de bereit.

Vernichtungsort Malyj Trostenez: Institut für Stadtgeschichte zeigt neue Ausstellung

(ffm) Das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main zeigt ab Samstag, 26. Januar, die Wanderausstellung „Vernichtungsort Malyj Trostenez: Geschichte und Erinnerung“. Die Schau thematisiert die Geschichte eines nationalsozialistischen Lagers in Weißrussland und die verschiedenen Formen der Erinnerung daran in Deutschland und vor Ort. Für die Frankfurter Station wurde die Ausstellung um Informationen zu hiesigen Opfern sowie zu einem der Frankfurter SS-Männer erweitert. Sie ist bis zum 17. März im Kreuzgang des Karmeliterklosters, Münzgasse 9, montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt zur Ausstellung ist kostenfrei. Wanderausstellung mit Frankfurter Biographien

Die Wanderausstellung widmet sich dem größten Vernichtungslager auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, in dem zwischen 1942 und 1944 rund 60.000 Menschen, vor allem Juden, aber auch sowjetische Kriegsgefangene und weißrussische Partisanen von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Zu den Opfern gehörten auch Frankfurter Juden. Für die Leitende Direktorin des Instituts für Stadtgeschichte, Evelyn Brockhoff, stand außer Frage, „dass wir der Schau in unserem Haus Platz geben“. Weiter führt sie aus: „Die Entscheidung fiel auch vor dem Hintergrund, die Kernausstellung um Frankfurter Schicksale zu erweitern. Denn als Institution mit stadtgeschichtlichem Fokus sind wir dem Frankfurter Blick verpflichtet.“

In Frankfurt wurde das Projekt wissenschaftlich begleitet vom Fritz Bauer Institut und dem Pädagogischen Zentrum des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums. Die Direktorin des Fritz Bauer Instituts, Prof. Sybille Steinbacher, unterstreicht die Notwendigkeit der Schau: „Auschwitz kennt jeder, aber wer hat schon von Malyj Trostenez gehört? Das ist ein lange nahezu vergessener Ort der nationalsozialistischen Massenverbrechen. Die Ausstellung ist wichtig, weil sie die Fakten über die Verbrechen präsentiert, die in Malyj Trostenez begangen wurden, weil sie an diejenigen erinnert, die dort umgebracht wurden, und weil sie zum Nachdenken darüber anregt, warum dieser Ort, an dem es erst seit dem Sommer 2018 eine Gedenkstätte gibt, so lange beschwiegen worden ist.“

Frankfurts Kulturdezernentin Ina Hartwig lobt das Engagement der beteiligten Institutionen und betont: „Die Ausstellung mit ihrer lokalgeschichtlichen Erweiterung und das Begleitprogramm tragen dazu bei, die Vernichtungsstätte Malyj Trostenez in unsere Erinnerung und in das stadtgeschichtliche Bewusstsein zu bringen.“

Renate Hebauf hat die ergänzenden Recherchen durchgeführt. Sie erläutert: „Während die exemplarischen Opfer-Biografien von Tony Caro und Dr. Albert Katzenellenbogen an Hunderte aus Frankfurt verschleppte und in Malyj Trostenez ermordete jüdische Menschen erinnern, gibt die Kurzbiografie von SS-Hauptsturmführer Arthur Harder ein Beispiel dafür, dass auch Täter, die in Malyj Trostenez mordeten, aus Frankfurt kamen.“

Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 25. Januar, um 17 Uhr mit einem Festvortrag der Historikerin Petra Rentrop-Koch über den „Vernichtungsort Malyj Trostenez – ein Landgut als Vernichtungsstätte (1942-44)“ im Institut für Stadtgeschichte.

Die Wanderausstellung ist im Rahmen eines Pilotprojekts von Historikern aus Weißrussland, Deutschland, Österreich und Tschechien erarbeitet worden. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2016 in Hamburg wurde sie in 19 Städten in diesen Ländern gezeigt. Träger der Ausstellung sind das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk Dortmund gGmbH, die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“ Minsk und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Gefördert wurde sie durch das Auswärtige Amt sowie den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

Das umfangreiche Begleitprogramm ist als PDF-Dokument angehängt.

Weitere Informationen zur Ausstellung und allen Veranstaltungen finden sich unter http://www.stadtgeschichte-frankfurt.de sowie auf http://www.facebook.com/isgfrankfurt und http://www.twitter.com/isg_frankfurt im Internet.

Minusgrade erschweren Biotonnen-Leerung

(ffm) Die winterlichen Temperaturen derzeit stellen die Entsorgungsfachleute der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) vor eine Herausforderung: Besonders die braunen Biotonnen lassen sich nur schwer vollständig entleeren, weil Bioabfälle am Tonnenboden oder am Tonnenrand festgefroren sind.

Ideal wäre es, die Tonnen an einem frostsicheren Ort wie der Garage oder Keller abzustellen und erst kurz vor der Leerung bereitzustellen. Wo das nicht möglich ist, empfiehlt FES, den Tonnenboden mit Wellpappe oder Zeitungspapier auszulegen, damit diese die Flüssigkeit aufnehmen können. Speise-, Obst- und Gemüsereste sollten ebenfalls in Zeitungspapier eingewickelt werden. Besonders feuchte Abfälle wie Kaffeefilter oder Teebeutel sollten vorher gut abgetropft sein. Hilfreich ist es auch, den Abfall locker zu schichten und ihn nicht zusätzlich zusammenzudrücken. Friert der Biomüll doch mal fest, kann er mit Stock oder Spaten wieder gelockert werden.

„Mein Lieblingsstück“ – Fortsetzung der erfolgreichen Veranstaltungsreihe der Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) mit Prof. Christoph Mäckler und Carolin Kremer

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt

Studierende der HfMDK musizieren ausgewählte Lieblingsstücke Samstag, den 2. Februar 2019, 11.00 Uhr Mozart Saal der Alten Oper Frankfurt Karten: 15 Euro; weitere Informationen und Kartenreservierungen: 0 69/1340-322 Eintritt frei für Studierende der HfMDK und Mitglieder der Gesellschaft der Freunde Tageskasse jeweils 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn im Vestibül der Alten Oper Mitwirkende Kolibri Quartett: Mikalai Zastzenski, Sopransaxophon; Veronika Hanrath, Altsaxophon; Anne Siebrasse, Tenorsaxophon; Moritz Thiele, Baritonsaxophon Johann Sebastian Bach: Ausschnitte aus “Die Kunst der Fuge” BWV 1080 für Holzbläserquartett James Guey, Klavier; Michael Polyzoides Cello Arvo Pärt: Spiegel im Spiegel (1978) für Violoncello und Klavier Ehrengast des zweiten Lieblingsstücks der Saison ist der Frankfurter Architekt Prof. Christoph Mäckler. Der Opernturm, der Tower 185, das neue Flughafen-Terminal 3 und die Kunsthalle Portikus auf der Maininsel sind die wichtigsten Bauwerke von Christoph Mäckler in Frankfurt am Main. Für die neue Frankfurter Altstadt war er Vorsitzender des Gestaltungsbeirats. Er war ordentlicher Professor für Städtebau und leitet heute das von ihm gegründete Deutsche Institut für Stadtbaukunst an der TU Dortmund mit Sitz am Schaumainkai und ist Mitglied der Internationalen Bauakademie Berlin.

Sein Wunsch ist an eines der wichtigsten Werke der Musikgeschichte geknüpft: Contrapunctus I und Contrapunctus VIII aus der „Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach in der Besetzung für Holzbläserquartett. 1742 hat Bach die erste Reinschrift der Sammlung angefertigt. Ein einziges Thema und seine Umkehrung werden in 14 Fugen und vier Kanons verarbeitet. In den Jung-Architekturgesprächen hat Christoph Mäckler auf die Frage: „Wenn Sie nicht Architekt geworden wären, wären Sie jetzt?“ geantwortet: „Musiker. Weil ich die Musik liebe und weil ich in der Musik aufgehe.“ Unser zweiter Gast ist die in Karlsruhe geborene Carolin Kremer. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaft in Passau und Freiburg i. Br. war sie bis zur Geburt des dritten Kindes Juristin im Rechtsamt der Stadt Bad Homburg. Mehrere Jahre war sie ehrenamtlich in der Organisation von kulturellen Veranstaltungen für den Diskussionskreis Taunus e.V. aktiv.

Seit 2014 ist sie für die Galerie Bernhard Knaus Fine Art in Frankfurt tätig. Sie sagt über sich selbst, sie sei eine „passive Musikkonsumentin aus Leidenschaft“. „Spiegel im Spiegel“ heißt das 1978 komponierte Werk des estnischen Komponisten Arvo Pärt. Carolin Kremer wünscht sich die Fassung für Violoncello und Klavier. In dieser Besetzung hat es auch der Hamburger Choreograph John Neumeier für den „Pas de Deux“ in seinem Ballett „Othello“ (1985) verwendet. „Oft wird Arvo Pärt als vom Mittelalter inspirierter Meditations-Mystiker kategorisiert – seine Musik ist jedoch schlicht überwältigend“ (Urbach in Fono-Forum 2/00). Im Gespräch der „Wünschenden“ mit Ernst August Klötzke, Vizepräsident der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und Professor für Musiktheorie, soll das Publikum erfahren, warum das betreffende Werk das Lieblingswerk ist, welche emotionale Verbindung die Wünschenden zu ihm haben, wann und wo sie es kennen gelernt haben, in welchen Lebenssituationen es ihnen wichtig war/ist, ob es mit einem bestimmten Interpreten verbunden ist, ob sie mehrere Lieblingsstücke haben und vieles mehr. Das Lieblingsstück muss im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten aufführbar sein, das heißt ein Solowerk, Kammermusik oder ein Lied; dies wird im Vorfeld von den jungen Künstlern erarbeitet.

Die Termine für die weiteren „Lieblingsstücke“ der Saison stehen bereits fest: jeweils samstags, 6. April und 18. Mai 2019 um 11 Uhr im Mozart Saal. Wer möchte „sein“ Lieblingsstück gespielt bekommen und ist gleichzeitig bereit, auf dem Podium im Gespräch mit Prof. Ernst August Klötzke über seinen Wunsch zu sprechen? Bewerbungen für die kommende Saison bitte an die Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt Postfach 170151 60075 Frankfurt Fax: 069/1340-537 E-Mail: freunde@alteoper.de Die HfMDK freut sich sehr über diese Kooperation, da sie damit ihren Studierenden die Möglichkeit gibt, sich in einem der attraktivsten Veranstaltungsorte Frankfurts zu präsentieren.

Die Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt möchte mit dieser anderen Art der Präsentation von Musik möglichst viele Menschen erreichen, die einen Zugang zur Musik suchen und diesen bei den Konzerten der üblichen Form noch nicht gefunden haben. Als Freund der Alten Oper kann man auf finanzielle und ideelle Weise Engagement für ein qualitätsvolles Musikangebot in der Rhein-Main-Region zeigen und dabei noch in Sonderveranstaltungen für sich selbst profitieren. Erstmals gibt es die Möglichkeit, das „Lieblingsstück“ entspannt zu genießen, während die Kinder oder Enkelkinder von den „Pegasus-geschulten“ Musikpädagogen im Liszt Salon bei einem musikpädagogischen Workshop betreut werden. Gegen eine Gebühr von € 7,- können Mitglieder der FREUNDE der Alten Oper, die eine Partnermitgliedschaft und damit das Familienpaket inklusive haben, ihre Kinder von drei bis acht Jahren vor dem Konzert im Liszt Salon beim musikpädagogischen Workshop abgeben. Das gleiche gilt für Patrone, Mäzene und Mitglieder des Quadriga Clubs, die alle auch das Familienpaket inklusive haben.