dm-Markt unterstützt Hospiz- und Palliativarbeit der Diakonissen Speyer-Mannheim mit 10.000 Euro

Bis zuletzt in Würde leben

dm-Filialleiterin Doris Müller, dm-Gebietsverantwortlicher Robin Prinz, die stellvertretende Filialleiterin Christa Henger, Dr. Dietmar Kauderer, Oberin Sr. Isabelle Wien für den Vorstand der Diakonissen Speyer-Mannheim, Annette Becker-Annen, Leiterin und Koordinatorin des Palliativnetzes Süd- und Vorderpfalz, und Hospizleiterin Sabine Seifert (von links). (Foto: Diakonissen Speyer-Mannheim)
dm-Filialleiterin Doris Müller, dm-Gebietsverantwortlicher Robin Prinz, die stellvertretende Filialleiterin Christa Henger, Dr. Dietmar Kauderer, Oberin Sr. Isabelle Wien für den Vorstand der Diakonissen Speyer-Mannheim, Annette Becker-Annen, Leiterin und Koordinatorin des Palliativnetzes Süd- und Vorderpfalz, und Hospizleiterin Sabine Seifert (von links). (Foto: Diakonissen Speyer-Mannheim)

Speyer – Eine Spende in Höhe von 10.000 Euro für die Hospiz- und Palliativarbeit der Diakonissen Speyer-Mannheim haben Vertreter der Drogeriemarkt-Kette dm am 19. Dezember an Verantwortliche des diakonischen Trägers übergeben. Je ein Viertel des Betrags geht an das Hospiz im Wilhelminenstift Speyer, an die beiden im Bau befindlichen Hospize in Bad Dürkheim und Landau sowie an das Palliativnetz Süd- und Vorderpfalz der Diakonissen Speyer-Mannheim.

„Wir möchten gezielt das Engagement der Diakonissen für diese Aufgaben fördern, denn die Hilfe kommt direkt bei Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen an“, sagte dm- Gebietsverantwortlicher Robin Prinz bei der Spendenübergabe in der dm-Filiale in der Speyerer St. Germanstraße, an der auch dm-Filialleiterin Doris Müller und die stellvertretende Filialleiterin Christa Henger teilnahmen.

„Wir wollen für Menschen am Ende ihres Lebens da sein, ihnen ein würdevolles Leben bis zum letzten Atemzug ermöglichen. Das ist unser Auftrag“, unterstrich Sr. Isabelle Wien. Sie freue sich sehr, dass die Drogeriemarktkette dieses Ziel unterstütze.

Sabine Seifert, Leiterin des Speyerer Wilhelminenstifts, dankte für die großzügige Spende, die den Betroffenen unmittelbar zu Gute kommt: „Wir können damit auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Hospizgäste individuell eingehen. Das zeichnet die Hospizarbeit aus.“

„Jeder Mensch hat ein Recht auf ein würdevolles und möglichst schmerzfreies Sterben“, ergänzte Annette Becker-Annen, Leiterin und Koordinatorin des Palliativnetzes Süd- und Vorderpfalz, das seit Jahresbeginn die Spezialisierte Ambulante Palliativ-Versorgung (SAPV) in Speyer und dem Landkreis Germersheim sicherstellt.