Flüsse in Deutschland (Foto: Pexels)
Flüsse in Deutschland (Foto: Pexels)

Nach den neuesten Daten des World Wide Fund for Nature (WWF) können die meisten Flüsse, Seen, Bäche und anderen natürlichen Stauseen in Deutschland nicht als „umweltfreundlich“ bezeichnet werden.

Die Kontamination mit bestimmten Chemikalien führt zum allmählichen Aussterben der Flora und Fauna der Seen und Flüsse, was weitere negative Folgen nach sich zieht.
Besonders schlecht ist der Zustand der Gewässer in Städten wie:
● Berlin;
● Nordrhein-Westfalen;
● Sachsen-Anhalt;
● Sachsen.

Die Massenmedien kritisieren sehr die Industrie und den Agrarsektor, weil sie zu lange auf Kosten unseres Wassers gearbeitet hätten. Gewässerschutz sollte ernst genommen werden. Wenn Sie schon müde von all dem sind und sich einfach entspannen möchten, besuchen Sie Online Casino Echtgeld und gewinnen Sie hier Echtgeld.

Algen – ein schlechtes Zeichen

Sogar gute Gewässer leiden oft unter übermäßigem Algenwachstum. Da der letzte Sommer in Deutschland relativ kühl und regnerisch war, hätte es grundsätzlich zu einer allgemeinen Verbesserung der Wasserqualität in geschlossenen Gewässern geführt. Die Anzahl der betroffenen Stauseen hat sich jedoch nicht wesentlich geändert, da die Algenentwicklung neben Wärme auch durch Düngemittel beeinflusst wird, die von den Feldern in die Seen und Stauseen gelangen. Einige Algenarten sind für Badegäste nicht nur aus ästhetischer Sicht unangenehm. Sie produzieren giftige Substanzen, bei deren Kontakt Personen mit Überempfindlichkeit Kopfschmerzen, Fieber und Übelkeit verursachen können.

Ursachen der Wasserverschmutzung

Eine der Ursachen für die Wasserverschmutzung ist u. a. die landwirtschaftliche Tätigkeit. Nitrate und andere Chemikalien, die Bestandteil des Düngemittels sind, gelangen in den Boden und dann ins Wasser. Darüber hinaus tragen landwirtschaftliche Aktivitäten zur Verbreitung verschiedener Stämme bei, die zum Aussterben einiger Tiere und Pflanzen führen. Die Verschlechterung des ökologischen Zustands deutscher Flüsse führt beispielsweise auch zu einer Aufrichtung. Zuvor hatten 28% der Messstationen eine Überschreitung der Schadstoffnorm im deutschen Leitungswasser festgestellt.

Bundesländer und Strände

Das einzig positive Fazit der Experten: In jedem Bundesland gibt es gute Strände. Wenn Sie ins Wasser gehen, können Sie sicher sein, dass Ihre gute Laune nicht beeinträchtigt wird. Der Schlüssel dazu ist sauberes Wasser ohne Algen und Bakterien. Leider ist es in letzter Zeit in Deutschland eine Seltenheit geworden. Die Autoren der Studie betonen nur den Chiemsee in Bayern, Hohenwarte in Thüringen und den Scharmützelsee in Brandenburg. Auch die Meeresstrände in Nord- und Ostsee haben hervorragende Noten erhalten.

Die Spezialisten der Stiftung Warentest erstellen ihre Karte auf Basis langfristiger Beobachtungen. Gleichzeitig berücksichtigen sie Daten aus den Vorjahren. Strände, deren Qualität negativ beurteilt wurde, können in einem Jahr nur mit Mühe in die empfohlene Kategorie gelangen.