Frankfurt: Stadtnotizen

Frankfurt – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Endgültige Landtagswahlergebnisse verfügbar: Landeswahlausschuss bestätigt amtliche Frankfurter Zahlen

(ffm) Am Freitag, 16. November, hat der Landeswahlausschuss in Wiesbaden das endgültige Ergebnis der Wahl zum 20. Hessischen Landtag beschlossen. Auch das Frankfurter Ergebnis ist damit amtlich.

Nachdem der Kreiswahlausschuss das Frankfurter Endergebnis bereits am 7. November beschlossen hatte, wurde dieses nun auch im Landeswahlausschuss angenommen. Für Frankfurt ist das endgültige Ergebnis im Internet verfügbar. Alle Daten von den Wahlbezirken bis zu den Wahlkreisen können unter http://www.wahlen.frankfurt.de abgerufen werden.

Der für Wahlen zuständige Frankfurter Stadtrat Jan Schneider betont: „Gerne hätten wir das korrigierte Ergebnis schon früher veröffentlicht und für Transparenz gesorgt. Doch nach den Vorschriften der Landeswahlordnung mussten wir die Sitzung des Landeswahlausschusses abwarten.“ Alle bei der Ermittlung des vorläufigen Endergebnisses entstandenen Fehler seien behoben, so Schneider. „Es bestand nie die Gefahr, dass Wählerstimmen unberücksichtigt bleiben.“

Zahlen bitte! 8000 Tonnen Salz und 1000 Tonnen Lava-Granulat gegen den Frost

(ffm) Wenn in den kommenden Wochen die Temperaturen winterliche Grade erreichen, dann ist der Winterdienst der Stadt gewappnet. Die sechs Streumitteldepots der FES sind mit 8000 Tonnen Salz, 2500 Hektolitern Salzlauge und 1000 Tonnen Lava-Granulat (Streu) gut gefüllt. Und wenn mehr gebraucht wird, kann kurzfristig auch mehr abgerufen werden.

Bereits für Mittwoch, 21. November, rechnen die Experten der FES mit dem ersten Schneefall und einem größeren Einsatz in Frankfurt. Schon jetzt werden Kontrollfahrten gemacht und Brücken/Gefahrenpunkte vorsorglich gestreut.

Bis zu 320 Mitarbeiter können je nach Wetterlage eingesetzt werden. 175 Fahrzeuge stehen im Fuhrpark, darunter 42 Großstreufahrzeuge. Und wenn der Schnee kommt, dann sind 100 große und kleine Schneepflüge bereit für ihren Einsatz.

Die Entscheidung, wann und in welchem Umfang gestreut wird, treffen die Einsatzleiter mit Hilfe zweier meteorologischer Fachdienste. FES greift außerdem auf Daten der fünf von Hessen Mobil betriebenen Glättemeldestationen um Frankfurt zurück. Schließlich steht die Einsatzleitung permanent in Kontakt mit der Polizei und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF).

Die Herausforderung im Frankfurter Winter besteht darin, den Zeitpunkt zu erkennen, wann und wo die Nässe zu überfrieren beginnt. Denn manchmal entscheidet nur eine kleine Änderung der Windrichtung darüber, ob der Niederschlag über den Taunus zu uns kommt oder nicht. Und manchmal liegen gefrorene und nicht gefrorene Stellen gerade mal 100 Meter auseinander.

Besucherrekord im Deutschen Architekturmuseum (DAM): Das DAM begrüßt den 100.000. Besucher in 2018

(ffm) Besucherrekord im Deutschen Architekturmuseum (DAM): Bereits gut sechs Wochen vor Jahresende konnte das DAM am Freitagvormittag, 16. November, den 100.000. Besucher im Jahr 2018 begrüßen! Die Glückliche ist Claudia Kühnel aus Goldbach in Bayern und bekam von DAM-Direktor Peter Cachola Schmal eine Jahreskarte, Blumen und den Ausstellungskatalog zu „Die immer Neue Altstadt“ überreicht.

Der normale Besucherdurchschnitt liegt im DAM bei 75.000 bis 80.000 Besuchern im Jahr. Die „magische Marke“ der 100.000 konnte neben einem breit gefächerten Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm insbesondere durch die beim Publikum sehr beliebten großen Ausstellungen wie „SOS Brutalismus“, „Frau Architekt“, „Fahr Rad“ und nun auch „Die immer Neue Altstadt“ erreicht werden.

Sechsstellige Besucherzahlen gab es zuletzt in den Anfangsjahren des Museums nach 1984. Angesichts dieser hocherfreulichen Resonanz in 2018 zeigt sich einmal mehr, dass das DAM relevante Themen für die breite Bevölkerung anbietet. Nicht zuletzt sieht das DAM die Besucherzahlen als Ansporn, ganz nah an den aktuellen Ereignissen in Architektur und Stadtentwicklung dranzubleiben und die Begeisterung für Architekturthemen auch in das neue Jahr zu tragen. Auf Wiedersehen im DAM!

Rekonstruktion der Frankfurter Pfalz: Möglichkeiten, Fragestellungen und Probleme

Vortrag mit Sebastian Ristow im Archäologischen Museum

(ffm) Das neue Pfalzmodell und die Präsentationen am Frankfurter Römer sind vor kurzer Zeit entstanden und berücksichtigen die neuen Grabungsergebnisse, die beim Bau des Areals erbracht worden sind. Wie lassen sich die Befunde aus gut 100 Jahren Archäologie in der Frankfurter Domumgebung archäologisch interpretieren? Welche Befunde sind sicher und welche nur als mehr oder weniger vage Annahme interpretierbar und damit auch rekonstruierbar? Und schließlich: Was kann man beim archäologischen Rekonstruieren eigentlich richtig oder falsch machen?

Diesen Fragen geht der Vortrag von Sebastian Ristow am Mittwoch, 21. November, 18 Uhr, nach. Ristow ist für die archäologischen Inhalte der neuen Pfalzrekonstruktion verantwortlich. Der Referent ist seit fast 20 Jahren mit archäologischen Rekonstruktionen befasst, unter anderem für den Kölner Dom und die karolingischen Pfalzorte Ingelheim und Aachen.

Der Eintritt ist kostenlos. Treffpunkt ist das Foyer des Archäologischen Museums, Karmelitergasse 1.

Luderbach-Brücke an der Kennedyallee: Nun werden die Fußgänger- und Radwege ausgebaut

(ffm) Die neue Brücke über den Luderbach in der Kennedyallee nimmt immer mehr Gestalt an: Ab Montag, 19. November, werden in beiden Fahrtrichtungen die Fußgänger- und Fahrradwege und der Einmündungsbereich zur Richard-Strauss-Allee ausgebaut. Das bedeutet für die Straßenverkehrsteilnehmenden allerdings etwas Geduld, denn weitere Teilsperrungen sind erforderlich.

Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) setzt die Arbeiten zunächst auf der stadtauswärtigen Seite fort, um die bisher provisorischen Geh- und Radwege durch ordentliche zu ersetzen. Nach rund einer Woche sind die Wege fertiggestellt und die Arbeiten verlagern sich auf die andere Straßenseite.

In Richtung Innenstadt ist deutlich mehr zu tun: Denn es werden nicht nur die Wege ausgebaut, sondern der gesamte Kreuzungsbereich zur Richard-Strauss-Allee. Dazu gehören unter anderem taktile Leitsysteme für Menschen mit eingeschränkter Sehkraft. Bis Ende Dezember sind nach städtischer Planung die Arbeiten in der Kennedyallee abgeschlossen. Auswirkungen auf den Straßenverkehr

Im Zuge der Arbeiten des ASE wird in der Kennedyallee in Höhe Richard-Strauss-Allee von Montag, 19. November, bis Donnerstag, 20. Dezember, die Fahrbahn zeitweise, wechselseitig auf eine Fahrspur reduziert.

Dies gilt außerhalb der Verkehrsspitzen, sowohl stadtein- als auch stadtauswärts, jedoch nicht zeitgleich. Die Richard-Strauss-Allee wird in diesem Zeitraum voll gesperrt. Radfahrer und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Weitere aktuelle Verkehrsinformationen finden sich unter http://www.mainziel.de im Internet.

Meisterfeier 2018: 152 Jungmeister – Festrednerin Prof. Dr. Kristina Sinemus

Ehinger: „Jungmeister sind prägende Köpfe, auf die wir als Gesellschaft zugehen müssen.“

Unter dem Motto „Deshalb sind Jungmeister Gestalter unserer Zukunft, nicht nur in der Region FrankfurtRheinMain“, stand am Donnerstagabend die Meisterfeier der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main im Wissenschafts- und Kongresszentrum in Darmstadt. Gemeinsam mit Handwerkskammerpräsident Bernd Ehinger gratulierte Prof. Dr. Kristina Sinemus, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Neckar in Darmstadt den 152 Jungmeistern, darunter 9 Damen aus 14 Gewerken zur bestandenen Meisterprüfung. Die Veranstaltung moderierte die HR-Journalistin Constanze Angermann.

„Nur sein Handwerk zu verstehen reicht heute nicht mehr aus. Mit ihrer Weiterbildung sind die Jungmeister Zukunftsgestalter. Sie sind echte Multitalente, die wir benötigen, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Das gilt gerade in so einer prosperierenden Metropolregion wie unserer“, sagte IHK-Präsidentin Professor Dr. Kristina Sinemus. „Und sie haben mit ihrer Weiterbildung gezeigt, dass eine zukunftsorientierte Karriere ohne Studium möglich ist. Mit einer dualen Ausbildung und einer gezielten Weiterbildung zum Meister stehen Tür und Tor offen für die nächsten großen Schritte im Berufsleben“, so Sinemus weiter. „Sie sind die besten Botschafter der Beruflichen Bildung.“

„Unsere Jungmeister sind einerseits die Gestalter der Zukunft. Sie haben den Innovationsgeist und das fachliche Know-how, ihr Handwerk in die Zukunft zu führen. Dadurch sind sie nicht nur Gestalter unserer Region, sondern auch prägende Köpfe und wichtige Gesprächspartner, auf die wir als Gesellschaft zugehen müssen“, so Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main. „Mit dem Meisterbrief kommt für die Jungmeister aber auch die Verantwortung: Verantwortung dafür, Nachwuchstalente auszubilden, aber auch persönlichen Input zu geben, um die großen gesellschaftspolitischen Themen, mit denen sich das regionale Handwerk befasst, voranzutreiben.“

Insbesondere das Thema der digitalen Transformation des Wirtschaftssektors böte für die Jungmeister enormes Potential, sich einzubringen. „Neue Vertriebswege und Absatzmärkte, wie etwa im Bereich des Social Media-Marketing oder innovative Online-Portale für handwerkliche Produkte, die just-in-time Auftragsabwicklung, oder Software, die Büro und Baustelle stärker verzahnen; darüber hinaus neue Lehrinhalte in den 130 Berufen des Handwerks, die wir als „TeamHandwerk“ in der Region besprechen und in die Ausbildung einbringen müssen – all das ist Digitalisierung im Handwerk“, so Ehinger.

Unter den ausgezeichneten Jungmeistern sind 9 Damen. Die Meisterbriefe wurden in folgenden Gewerken vergeben: Dachdecker, Elektrotechniker, Friseur, Gerüstbauer, Informationstechniker, Installateure und Heizungsbauer, Kraftfahrzeugtechniker, Landmaschinenmechaniker, Maler und Lackierer, Maurer und Betonbauer, Orthopädieschuhmacher, Raumausstatter sowie Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer und Zimmerer.

Bester Geprüfter Betriebswirt ist Travis Peterson aus Friedberg.

Eine Siegprämie von der Philipp-Gisbert-Stiftung erhielt Marcus Schwinn, Informationstechnikermeister aus Babenhausen. Die Stiftung des früheren Präsidenten der ehemaligen Handwerkskammer Darmstadt zeichnet jährlich die besten Junghandwerker aus.

Urkunden erhielten zudem die 11 Stipendiaten der Samstagsschule für begabte Handwerker in Darmstadt.

Oberbürgermeister Feldmann: Mit dem Belvederchen der Goldenen Waage weiteres Schmuckstück der Neuen Altstadt fertiggestellt

(ffm) Besucher der neuen Frankfurter Altstadt flanieren seit Mai durch die Gassen und über den historischen Krönungsweg. Ihr Weg führt sie auch an der „Goldenen Waage“ vorbei. Gegenüber dem Dom, im Südosten des neuen Viertels gelegen, zieht das ursprünglich um 1619 von dem niederländischen Glaubensflüchtling Abraham van Hamel und seiner Frau Anna van Lith errichtete und im Zuge des DomRömer-Projekts rekonstruierte Renaissancehaus mit seiner prächtigen Fassade schon jetzt viele Blicke auf sich. Über den aktuellen Stand der Arbeiten, insbesondere die Fertigstellung des Belvederchens, informierte Oberbürgermeister Feldmann am Freitag, 16. November, im Rahmen eines Pressetermins.

„Ich freue mich darüber, Ihnen heute die Fertigstellung des sogenannten ,Belvederchens‘ präsentieren zu können“, sagte der Oberbürgermeister. Im Erdgeschoss der Goldenen Waage wird Gastronomin Birgit Zarges künftig eine Confiserie mit Café betreiben. In den oberen Stockwerken lädt das Historische Museum Besucher ein, die Wohnräume des Hauses zu besichtigen, möbliert und ausgestattet so, wie sie im frühen 17. Jahrhundert, also zur Bauzeit der Goldenen Waage, ausgesehen haben. Bereits seit 1899 befand sich die Goldene Waage im Besitz der Stadt Frankfurt. Ab 1928 richtete das Historische Museum das Gebäude schon einmal als Beispiel eines historischen Bürgerhauses her. Grundlage war die Inventarliste, die nach dem Tod Anna van Liths 1635 aufgestellt worden war.

Laut Architekt Prof. Jochem Jourdan sei die Ausgangslage für die Rekonstruktion des Gebäudes günstig gewesen. Dank der Bekanntheit der Goldenen Waage existierten zahlreiche Aquarelle, Zeichnungen und Skizzen, die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden sind, sowie Fotos des Ostflügels und des Hauptgebäudes. Sie gaben Auskunft über die Raumfolgen, Gebäudeschmuck und den konstruktiven Aufbau des Gebäudes. Die nunmehr fertiggestellte Stuckdecke stellt zudem eine prächtige Besonderheit des Gebäudes dar.

Dennoch sei der detailgetreue Wiederaufbau der Goldenen Waage eine große Herausforderung gewesen, die nur mit qualifizierten Handwerksunternehmen und einer guten Planungsleistung möglich war, so Jourdan. Allein der Fachwerkaufbau in den Obergeschossen mit den reichen Schmuckformen in den Brüstungsfeldern sei eine handwerkliche Meisterleistung. So wurde beispielsweise in die Eckpfosten beider Fachwerkgeschosse Rankenwerk geschnitzt und danach bemalt. Auch die Arbeiten an dem für Frankfurt typischen Mainsandstein im Erdgeschoss waren aufwendig und mussten mit großer Präzision ausgeführt werden.

Im Innern des Gebäudes finden die Besucher ebenfalls dieses besondere Material: Ein Treppenturm aus Mainsandstein führt in die oberen Etagen bis hinauf zum „Belvederchen“, einem begrünten Dachgarten mit großer Gartenlaube und einem kleinen Brunnen. Wie Oberbürgermeister Peter Feldmann erklärte, handelt es sich dabei um ein typisches Gestaltungsmerkmal der früheren Altstadt. „Wer dem regen Treiben auf den Gassen einmal entfliehen wollte, fand auf den luftigen Dachterrassen eine willkommene Rückzugsmöglichkeit, mit bestem Blick über das Viertel und auf den Dom.“

Das Belvederchen wird den Besucherinnen und Besuchern des Museums nach dessen Eröffnung zugänglich sein.

Baumfällarbeiten im Stadtgebiet

(ffm) Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen wegen der genannten Mängel sowie aus Gründen der Verkehrssicherheit die nachfolgend aufgeführten Bäume dringend gefällt werden müssen.

Im Höchster Stadtpark müssen die Bäume mit den Nummern 23, 492, 706, 984, 1081, 1278 und 1343 gefällt werden. Es handelt sich dabei um eine Robinie, eine Weide, einen Feldahorn, eine Kirsche, eine Linde, und zwei Ahornbäume. Diese sind entweder bereits abgestorben oder weisen starke Fäulnis- sowie Morschungsschäden auf. Nachpflanzungen sind teilweise am alten Standort sowie an Ersatzstandorten geplant und sollen in der Pflanzperiode 2019/2020 erfolgen.

Eine weitere Weide (Baum-Nr. 6) muss auf dem Spielplatz in der Höllbergstraße gefällt werden. Der von Pilzen befallene Baum wird ebenfalls in einer der nächsten Pflanzperioden ersetzt.

Warum wir über Rassismus sprechen müssen: Sami Omar kommt mit seinem neuen Buch ins Bibliothekszentrum Höchst

(ffm) Autor und Moderator Sami Omar stellt am Donnerstag, 22. November, um 19.30 Uhr sein Buch „Sami und die liebe Heimat“ im Bibliothekszentrum Höchst, Michael-Stumpf-Straße 2, vor.

Darin setzt er sich in 18 Artikeln, die seit 2005 entstanden sind, mit dem Begriff Integration auseinander. Für ihn ist Integration ein Bringschuld-Konstrukt aus der seehoferschen Philosophie des Wir-und-Die. In seinen Texten arbeitet sich der vielseitige Autor nicht an diesem Begriff ab, sondern schreibt klug und humorvoll über die Sehnsucht nach ethnischer und kultureller Selbstbestimmung in einer Gesellschaft, die ihre eigene Pluralität oft verkennt.

Omar wurde 1978 als Sohn eritreischer Eltern im Sudan geboren und wuchs als Kind deutscher Eltern im schwäbischen Ulm auf. Er schreibt zu den Themen Migration, Integration, Rassismus und Diskriminierung für Print- und Online-Medien und ist als Referent zu diesen Themen gefragt. Daneben arbeitet Omar als Sprecher und Moderator.

Zu der Lesung laden das Bibliothekszentrum Höchst der Stadtbücherei und die Initiative „Der Bunte Tisch – Höchst Miteinander“ ein. Der Eintritt ist frei.