Frankfurt: Stadtnotizen

FRANKFURT – News, Termine und Wissenswerte aus der Mainmetropole

Wählen und Anfeuern: Streckenverlauf und Wahllokale auch unterwegs abrufbar Stadtrat Schneider stellt interaktive Kartenanwendung zur Landtagswahl und zum Marathon vor

(ffm) Zeitgleich mit der Hessischen Landtagswahl und den Volksabstimmungen findet am Sonntag, 28. Oktober, der Mainova Frankfurt Marathon statt. Die Wahllokale sind jederzeit erreichbar, doch eine Querung der Marathon-Strecke ist zeitweise nur mit Einschränkungen möglich. Um Wahlberechtigten bei der Überquerung der Laufstrecke zu unterstützen, stellt das Bürgeramt, Statistik und Wahlen nun eine interaktive Karte bereit, auf der Streckenverlauf, ungefähre Durchgangszeiten der Läuferinnen und Läufer sowie die Standorte der Wahllokale leicht erkennbar sind.

„Durch die Kartenanwendung können die Wählerinnen und Wähler herausfinden, wann das Hauptfeld der Läuferinnen und Läufer einen betroffenen Bereich passiert“, stellt der für das Bürgeramt, Statistik und Wahlen zuständige Dezernent Jan Schneider fest und ergänzt: „Da die Anwendung sowohl auf stationären wie auf mobilen Endgeräten funktioniert, ist ein Abruf auch noch auf dem Weg zum Wahllokal möglich. Eventuelle Verkehrsbehinderungen lassen sich dadurch leicht umgehen.“

„Trotz der eventuellen Einschränkungen „ist der Zugang zu allen Wahllokalen jederzeit möglich“, betont Schneider. Er bedankt sich bei Jo Schindler, dem Renndirektor des Mainova Frankfurt Marathons, durch dessen Unterstützung mit notwendigen Daten die Anwendung erst möglich wurde.

Die interaktive Kartenanwendung ist unter http://statistik.stadt-frankfurt.de/marathon/atlas.html abrufbar.

Förderprogramm ‚Frankfurt frischt auf‘: Die ersten Dächer sind fertig

(ffm) Das Honda-Gebäude in der Hanauer Landstraße bekommt ein grünes Dach. Das 1000 Quadratmeter große Flachdach wird mit Unterstützung der Stadt Frankfurt komplett bepflanzt. Im ersten Bauabschnitt hat das Unternehmen 150 Quadratmeter seines Gebäudes begrünen lassen. Kostenpunkt: 10.000 Euro, 5000 davon hat die Stadt übernommen. Es ist eines der ersten Dächer, das im Rahmen des Förderprogramms „Frankfurt frischt auf“ realisiert wurde. Am Montag haben Umweltdezernentin Rosemarie Heilig und das Honda Management das Gründach präsentiert.

„Ich finde es toll, dass wir jetzt die ersten fertigen Projekte des Förderprogramms besichtigen können“, sagte Stadträtin Heilig. „Es läuft inzwischen auf Hochtouren. Besonders freut mich, dass sich auch Unternehmen wie Honda daran beteiligen.“ Ingo Husemeyer, Geschäftsführer Honda Bank, ergänzte: „Wir sind sehr glücklich, wenn Mitarbeiter unsere Umwelt-Initiativen durch eigene Ideen vorantreiben.“ Matthias Heinrichs, General Manager Honda Deutschland, freute sich: „Unsere Mitarbeiter konnten auf unserer europäischen ‚Green Conference‘ Ende September in Budapest sogar das Interesse für eine vergleichbare Umsetzung auch an anderen europäischen Honda-Standorten wecken.“

Hintergrund: Im Rahmen des konzernweiten Wettbewerbs für Nachhaltigkeits-Themen hatten Honda-Beschäftigte das Konzept für die Dachbegrünung erarbeitet und positive Umweltauswirkungen wie eine Reduzierung des CO2 Ausstoßes an die Atmosphäre berechnet. Die Geschäftsführung ließ sich von den Argumenten überzeugen, den Kies vom Dach zu räumen. Stattdessen sprießen nun dort Lavendel, Thymian und Sedum.

Über die genügsamen und hitzeresistenten Pflanzen freuen sich nicht nur Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Der Energiebedarf für Heizung und Kühlung sinkt, das Unternehmen spart Abwassergebühren, und die Lebensdauer des Daches wird deutlich verlängert. „Vor allem geht es bei dem Förderprogramm um die klimatische Wirkung von solchen Begrünungen. Davon profitieren die Menschen, die hier arbeiten, aber auch die Nachbarn“, betonte Rosemarie Heilig. Honda hat angekündigt, auch für die wesentlich größere Restfläche des Daches einen Antrag zu stellen.

Seit Anfang dieses Jahres bietet das Umweltamt Privatleuten und Unternehmen satte Zuschüsse für das Begrünen von Dächern oder Fassaden. Bis zu 50 Prozent der Kosten einer solchen Maßnahme werden übernommen, wobei Projekte aus überhitzten Stadtquartieren bevorzugt werden. Geld gibt es auch für Hofentsiegelungen mit Begrünung sowie öffentlich wirksame Verschattung und Trinkbrunnen. Aktuell gibt es zum Förderprogramm 100 Anfragen von Privaten und Unternehmen, zehn Projekte sind in der konkreten Planung.

Den Antrag für eine kostenlose Erstberatung vor Ort kann man unter http://www.frankfurt.de/klimabonus herunterladen.

Uni-Klinikum: Straßenbahn-Linien wegen Gleisbau unterbrochen – Arbeiten bis zum Eintracht-Spiel abgeschlossen

(ffm) Die VGF setzt den Gleisbau südlich des Mains fort; gearbeitet wird jetzt entlang des Universitätsklinikums. Die Tätigkeiten beginnen am Montag, 29. Oktober 2018. Von Betriebsbeginn am Sonntag, 11. November, an werden die Straßenbahnlinien wieder nach Plan fahren. Straßenbahnen werden durch Busse ersetzt

In der Zeit von Montag, 29. Oktober, etwa 2 Uhr, bis Betriebsschluss in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 10. auf 11. November, werden die Fahrten der Straßenbahnlinien 12, 15, 19 und 21 im Bereich des Universitätsklinikums unterbrochen. Nicht betroffen ist somit das Eintracht-Heimspiel am Sonntag, 11. November, 18 Uhr, gegen Schalke 04: Die VGF schließt die Arbeiten vorher ab, so dass der Stadionverkehr der Linie 20 zwischen Hauptbahnhof und Commerzbank-Arena wie gewohnt abgewickelt wird.

Folgende Haltestellen werden nicht von den Straßenbahnen bedient: Stresemannallee/Gartenstraße, Vogelweidstraße, Universitätsklinikum, Heinrich-Hoffmannstraße, Niederräder Landstraße, Triftstraße, Haardtwaldplatz, Rennbahn, Oberforsthaus und Stadion.

Die Linien 12 und 15 werden zu einer gemeinsamen Linie verbunden: Sie fährt zwischen Fechenheim Hugo-Junkers-Straße, Konstablerwache, Stresemannallee/Gartenstraße, Südbahnhof und Offenbach Stadtgrenze.

Jenseits der Baustelle verkehrt die Linie 12 zwischen Triftstraße und Schwanheim Rheinlandstraße. Die Linie 19 wird eingestellt. Die Linie 21 wird, vom Hauptbahnhof kommend, über die Stresemannallee nach Louisa Bahnhof umgeleitet.

Die VGF richtet zwischen Stresemannallee/Gartenstraße und Oberforsthaus in beiden Richtungen einen Schienenersatzverkehr (SEV) mit Gelenkbussen ein. Diese halten an den regulären Bushaltestellen oder an nahe gelegenen Ersatz-Haltestellen.

Als Ersatz für die Linie 15 zwischen Triftstraße und Haardtwaldplatz werden zusätzliche Busse der Linie 51 verkehren. Fahrgäste werden gebeten, auf die Buslinie 61 oder die S-Bahn auszuweichen.

Für Fahrgäste von und nach Niederrad, Goldstein oder Schwanheim bietet sich auch die S-Bahn aus der Innenstadt an, die am Bahnhof Niederrad mit der Straßenbahnlinie 12 verbunden ist. Auch mit den Buslinien 61 und 78 kann man die Baustelle umfahren. Das Servicetelefon informiert

Durch die Bauarbeiten kann es auf den betroffenen Linien zu längeren Reisezeiten kommen. traffiQ und VGF empfehlen daher, sich vorab über die beste Fahrtmöglichkeit zu informieren. Dabei helfen die Fahrplanauskunft im Internet unter http://www.traffiQ.de und das RMV-Servicetelefon, das unter der Nummer 069/24248024 rund um die Uhr erreichbar ist. Was wird gemacht?

Die VGF tauscht bei diesem Bauprojekt eine Gleisverbindung, zwei Weichen, zwei Gleisüberfahrten und etwa 600 Meter Gleis aus. Gearbeitet wird tagsüber von 7 bis 20 Uhr. Eingesetzt werden mehrere Mobilbagger, LKW und anderes Baugerät. Es werden etwa 7000 Tonnen Material beim Aus-/ und Einbau der neuen Gleisen bewegt. Gleichzeitig erneuert die VGF die Fahrleitung im Bereich Niederrad.

Wie die einzelnen Schritte eines Gleisaustauschs funktionieren, erklärt der Clip „Neue Gleise für die Eschersheimer Landstraße“ auf dem YouTube-Channel der VGF unter http://youtube.com/VGFChannel .

Conni kommt nach Bergen-Enkheim

(ffm) Die Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim lädt zur nächsten Veranstaltung in der Nikolauskapelle, Marktstraße 56, am Sonntag, 28. Oktober, um 16.30 Uhr ein. Wegen der großen Nachfrage wurde diese zweite Aufführung gebucht. Für die Veranstaltung um 15 Uhr gibt es nur noch wenige Karten an der Tageskasse.

Mit „Conni kommt“ hat das Wodo Puppenspiel aus zwei Bilderbuchvorlagen mit dem beliebten Kind und seiner netten Familie ein sehr erfolgreiches Puppenspiel gemacht. Die ersten Vorstellungen waren ausverkauft und viele Besucher äußerten sich wie eine Mutter: „Unser Sohn liebt die Conni-Bücher und war von Ihrem Stück total begeistert. Wir kommen wieder“.

„Conni ist krank“ und „Conni backt Pizza“ wurden zur Vorlage der Theaterfassung. Das Angebot eignet sich für Zuschauer von 3 bis 103 Jahren, Dauer etwa 45 Minuten. Der Eintritt beträgt für Kinder und Erwachsene im Vorverkauf 4,25 Euro bei Bergen erlesen, Schelmenburgplatz 2, Telefon 06109/5090199 und an der Tageskasse 4,50 Euro. FOTOS

Mainova gehört zu den fairsten Energieversorgern

(ffm) Focus Money hat erneut die hohe Fairness von Mainova bestätigt. Nach einem Spitzenplatz unter den größten deutschen Stromanbietern landet Mainova auch im aktuellen Vergleich der Gasanbieter durch Focus Money unter den bundesweit zehn Besten. Die Untersuchung bewertet die Fairness des regionalen Energieversorgers mit als insgesamt „sehr gut“: Besonders die Zuverlässigkeit der Produkte und Leistungen sowie die Auskunftsfähigkeit und Fachkompetenz der Mainova-Mitarbeiter hoben die Kunden bei der Online-Umfrage hervor, ebenso wie die gesellschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeit bei Mainova.

Für die Studie hat die Kölner Service Value GmbH im August und September 2018 bundesweit über 2700 Kunden von Gasanbietern nach Fairnessaspekten befragt. Dabei wurden 25 definierte Service- und Leistungsmerkmale abgefragt und die Ergebnisse wissenschaftlich ausgewertet. Die zum siebten Mal durchgeführte Untersuchung bestätigt die Spitzenplatzierungen der Mainova aus den Vorjahren.

Mainova-Vorstand Norbert Breidenbach sagt: „Die Auszeichnung spiegelt die hohe Zufriedenheit unserer Kunden wider. Das Ergebnis bestätigt unsere Strategie einer konsequenten Ausrichtung auf deren Bedürfnisse. Das uns entgegen gebrachte Vertrauen ehrt uns und wird uns auch in Zukunft weiter anspornen. Ich freue mich besonders, dass auch unser gesellschaftliches Engagement als regionaler Energieversorger für die Menschen vor Ort Anerkennung findet.“

‚Martin Buber. Was es heißt, ein Mensch zu sein‘ – Buchvorstellung und Gespräch mit Dominique Bourel und Siegbert Wolf

(ffm) „Lasst uns den Menschen verwirklichen!“ Mit diesem Appell beendete Martin Buber 1953 seine Dankesrede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Zur Entgegennahme des Preises war er erstmals nach Frankfurt zurückgekehrt, wo er bis 1933 als Lehrer am Freien Jüdischen Lehrhaus und Honorarprofessor für jüdische Religionsphilosophie unterrichtet hatte. In der Paulskirche befanden sich viele Zuhörer, die mehr oder weniger überzeugte Nationalsozialisten gewesen waren. Martin Buber konfrontierte sie mit der Frage: Wie wird und wie bleibt ein Mensch wirklich Mensch?

Dominique Bourel ist Philosoph und Religionshistoriker an der Pariser Universität Sorbonne. Seine anekdoten- und detailreiche Biografie zeichnet den Lebens- und Denkweg Bubers nach. Im Gespräch mit Siegbert Wolf, Vorstandsmitglied der Martin Buber-Gesellschaft, stellt er sein Buch vor.

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 23. Oktober, um 19 Uhr im Museum Judengasse, Battonstraße 42. Es handelt sich um eine Kooperation mit der Jüdischen Volkshochschule Frankfurt und der Martin Buber-Gesellschaft. Anmeldung wird gebeten per E-Mail an info@juedischesmuseum.de . Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro

Land Hessen und Stadt Frankfurt wollen Kulturcampus gemeinsam entwickeln – Ergebnis der Machbarkeitsstudie vorgestellt

(ffm) Wissenschafts- und Kunstminister Boris Rhein und Frankfurts Kulturdezernentin Ina Hartwig haben am Montag, 22. Oktober, gemeinsam mit Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG Frankfurt Holding, und Thomas Platte, Direktor des Landesbetriebs Bau und Immobilien Hessen, das Ergebnis einer gemeinsamen Machbarkeitsstudie zur Ansiedlung der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) und des Zentrums der Künste auf dem Kulturcampus in Frankfurt vorgestellt und einen Ausblick auf das weitere Vorgehen gegeben.

„Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit der Stadt Frankfurt die Möglichkeiten zur Unterbringung der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und weiterer bedeutender Kultureinrichtungen im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersuchen konnten. Die Studie ist eine wichtige Weichenstellung für den Kulturcampus“, sagte Rhein.

Mit der Grundsatzentscheidung zur Standortverlagerung der Goethe-Universität vom Alt-Campus Bockenheim auf den Campus Westend und den Campus Riedberg hat das Land Hessen den Kulturcampus als Stadtentwicklungsmaßnahme möglich gemacht. Die Landesregierung hatte sich in der Folge klar dazu bekannt, die Idee eines Kulturcampus gemeinsam mit der Stadt Frankfurt weiter verfolgen zu wollen. In diesem Zusammenhang steht auch die Entscheidung des Ministers aus dem 2015, im Rahmen des Hochschulbauprogramms HEUREKA II insgesamt rund 100 Millionen Euro ab 2021 für einen Neubau der HfMDK am Kulturcampus zur Verfügung zu stellen.

Die Stadt Frankfurt setzt sich seit Jahren für das Projekt ein, das in der Stadtbevölkerung zahlreiche Fürsprecher besitzt und im Koalitionsvertrag von 2016 fixiert ist. Die Stadt Frankfurt verantwortet den Bebauungsplan, in dem für das Gelände von Juridicum und Labsaal eine Mischbebauung vorgesehen ist. Damit sollen an dieser Stelle kulturelle Einrichtungen ebenso wie bezahlbare Wohnungen und Gewerbe ihren Raum erhalten. Dazu wurden Planungswerkstätten mit den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils eingerichtet. Mit der Machbarkeitsstudie, die die gemeinsamen Bedarfe von Stadt und Land berücksichtigt, wird die ursprüngliche Idee eines gemeinsamen Kulturquartiers wieder greifbar. Bereits mit der Förderung des Offenen Haus der Kulturen hatte Kulturdezernentin Hartwig ein deutliches Signal in diese Richtung unternommen.

Ziel von Stadt und Land war es stets, nicht nur die Musikhochschule dort anzusiedeln, sondern neben Wohnbebauung die kulturell geprägte Entwicklung des gesamten Quartiers einzuleiten. Im Sommer dieses Jahres wurden vom Land und der Stadt Frankfurt ein Planungsprozess auf den Weg gebracht, und die Flächenanforderungen der HfMDK, des Frankfurt LAB, der Dresden Frankfurt Dance Company, des Ensembles Modern und der Jungen Philharmonie in eine gemeinsame Machbarkeitsstudie eingebracht.

„Das Ergebnis zeigt, dass ein kulturell geprägtes und gemischt genutztes Stadtquartier mit sämtlichen dieser Institutionen möglich ist. Durch die räumliche Nähe der Kultureinrichtungen wird der Kulturcampus eine große Strahlkraft entwickeln und einem künstlerischen Austausch ganz neue Möglichkeiten eröffnen“, zeigte sich Minister Rhein überzeugt.

Die Kulturdezernentin sagt hierzu: „Im 19. und 20. Jahrhundert schlossen sich kreative Geister zu Künstlerkolonien zusammen, um in anregender Gemeinschaft neue Ideen zu entwickeln. Der Kulturcampus wird die Künstlerkolonie des 21. Jahrhunderts: die enge räumliche Zusammenarbeit und wechselseitige Inspiration der Künstlerinnen und Künstler ist eines der zentralen Anliegen, die wir mit dem Projekt verbinden. Ich bin sehr froh, dass sich das räumlich realisieren lässt. Ich will, dass sich in Bockenheim ein in Deutschland einzigartiges Zentrum der Darstellenden Künste etabliert. Der Kulturcampus wird für alle Bürgerinnen und Bürgern zugänglich sein.“

Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wurde durch städtebauliche Massenstudien die Verortung der HfMDK und vier weiterer großer Kultureinrichtungen untersucht. Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie lässt erkennen, dass dies städtebaulich qualitativ anspruchsvoll möglich ist und zudem auch noch ausreichende Grundstücksflächen für sonstige Nutzungen und vor allem Wohnen vorhanden sein wird.

In Abstimmung mit den Fachebenen der Stadt Frankfurt, der ABG Frankfurt Holding und dem Wissenschafts- und Finanzministerium hatte der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) für die Ausgangslage nach städtebaulich und funktional möglichst optimalen Lösungen auf dem Areal des Juridicums im Süden bis hin zum Labsaal im Norden gesucht. Da in diesem Bereich möglichst viel Fläche auch für Wohnnutzungen verbleiben sollte, schied ein zusammenhängender Baukomplex aus und es wurde auch das dreieckige, nicht für Wohnzwecke vorgesehene Landesgrundstück südlich des Bockenheimer Depots mit einbezogen.

„Der Kulturcampus wird kein reines Wissenschafts- und Kunstareal werden, sondern auch vielen Frankfurterinnen und Frankfurtern ein neues Zuhause bieten. Mit dem Wohnungsbau kommen wir einem wichtigen Bedürfnis der Bevölkerung nach. Das garantiert, dass hier langfristig ein lebendiges Quartier entsteht“, sagt ABG-Geschäftsführer Junker.

Die favorisierte Variante sieht den Schwerpunkt der Bebauung mit einem Hochschulneubau und dem Frankfurt LAB an der Ecke Bockenheimer Landstraße/Senckenberganlage und die weiteren Kultureinrichtungen vis-à-vis südlich des Bockenheimer Depots vor. Durch die stadträumliche Ausrichtung könnte ein herausragender städtebaulicher Akzent mit kulturellen Nutzungen von großer Strahlkraft in diesem Bereich gesetzt werden.

Die Prüfung muss nun gemeinsam mit der HfMDK und den Kultureinrichtungen konkretisiert werden und es sind Vorlagen für die Gremien zu erarbeiten. Darauf könnte dann ein Architektenwettbewerb folgen. Minister Rhein und Stadträtin Hartwig wollen den begonnenen gemeinsamen Planungsprozess fortsetzen. Beide Seiten können sich daher auch eine gemeinsame Auslobung eines Architektenwettbewerbs in Abstimmung mit der städtischen ABG Frankfurt Holding vorstellen, die Eigentümerin großer Teile des Kulturcampus ist. Mit der Durchführung eines Architektenwettbewerbs im nächsten Jahr könnten die Planungen so rechtzeitig vorangebracht werden, dass nach Aufgabe der Nutzung der Goethe-Universität Frankfurt in den betreffenden Bereichen voraussichtlich ab 2021/22 unmittelbar mit dem Bau begonnen werden könnte.

Rhein machte deutlich, dass das Land die Weichen für den Kulturcampus bereits sehr bewusst durch weitere Maßnahmen gestellt habe: Auf dem nördlichen Landesgrundstück im Bereich der ehemaligen, derzeit ebenfalls noch von der Goethe-Universität genutzten „Dondorf-Druckerei“, werde das Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik angesiedelt werden, das als Forschungsinstitut mit der HfMDK und der Goethe-Universität kooperiere und mit insgesamt 45 Millionen Euro vom Land gefördert werde. Das Land Hessen trage zudem mit rund 70 Millionen Euro den „Löwenanteil“ an den Gesamtkosten der mit insgesamt 117 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln geförderten Erweiterung und Neuordnung der Senckenberg-Gesellschaft und habe, so Rhein, dazu den „Jügel-Bau“, das ehemalige Hauptgebäude der Universität, eingebracht. Auch der Umbau und die Sanierung der unter Denkmalschutz stehenden Gebäude der Alt-Pharmazie zum LOEWE-Biodiversität- und Klima-Forschungszentrum BIK-F werde vom Land Hessen mit rund 21 Millionen Euro finanziert. Somit bringe das Land Hessen für die kulturelle Prägung des neuen Stadtquartiers eine weitere wichtige Einrichtung ein.

Auch Kulturdezernentin Hartwig misst dem Kulturcampus eine ähnliche Bedeutung zu: „Der Kulturcampus ist eines der größten kulturellen Bauprojekte und in der Bedeutung und Ausstrahlung mit dem Museumsufer vergleichbar. Diese Fläche wird ein Nährboden für die Künstlerinnen und Künstler aller Nationen und Generationen.“

Klimaschutzkonzept für nachhaltiges Gewerbegebiet – erste Maßnahmen bei der 6. Unternehmer-Werkstatt vorgestellt

(ffm) Aktuell erarbeitet die Stadt Frankfurt ein umfangreiches Klimaschutzkonzept für das nachhaltige Gewerbegebiet in Fechenheim-Nord/Seckbach. Hierzu wurden erstmals Bestandsdaten des Industriegebiets erhoben. Ein besonderer Fokus lag hierbei auf dem Energieverbrauch des Standorts. Dazu zählen die Verbräuche von Strom, Gas und Kraftstoff sowie der Wasserverbrauch und das Abwasseraufkommen. Dabei wurde klar, dass das Gebiet eine große Menge an Energie einsetzt und demnach hohe CO2-Emissionen verursacht. „An diesen Stellen müssen wir ansetzen, um das Gewerbegebiet künftig nachhaltiger aufzustellen“, erläutert Max Weber, Klimaschutzmanager des nachhaltigen Gewerbegebiets und Mitarbeiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt. Auf der anderen Seite hat sich im Rahmen der Bestandsanalyse gezeigt, dass die ansässigen Unternehmen bereits eine große Anzahl an Klimaschutzaktivitäten (Photovoltaik-Anlagen, Blockheizkraftwerke, E-Ladestationen etc.) betreiben (siehe beigefügtes Bild). Unternehmen aus dem Gewerbegebiet bei der Konzeptentwicklung eingebunden

Bei der 6. Unternehmer-Werkstatt, einem regelmäßigen Angebot des Standortbüros des Nachhaltigen Gewerbegebiets, stellte Weber daher die ersten, konkreten Maßnahmenideen des neuen Klimaschutzkonzeptes zur Verminderung der CO2-Emissionen Vertretern von 30 Unternehmen vor. Dazu zählen beispielsweise Angebote verschiedener Stromversorger für den gemeinsamen Einkauf von sogenanntem „Grünen Strom“. Mit dieser Maßnahme können die im Gewerbegebiet ansässigen Unternehmen gegebenenfalls ihre Stromkosten reduzieren und darüber hinaus die mit der Stromproduktion verbundenen CO2-Emissionen.

Eine weitere Maßnahme besteht darin, Betriebswasser so zu nutzen, dass Trinkwasser eingespart werden kann. Dies führt zu einem niedrigeren Trinkwasserverbrauch, so dass die Unternehmen auch an dieser Stelle Kosten einsparen und die Umwelt schonen können.

Im nächsten Schritt sollen sogenannte „Hot Spots“ auf dem Areal des Gewerbegebietes identifiziert werden, an denen ein hohes Potenzial zum Energiesparen vorhanden ist. „Es macht Sinn, an diesen Stellen mit der Umsetzung erster Maßnahmen zu beginnen, da hier eine große Hebelwirkung für den Klimaschutz entsteht“, erläutert der Klimaschutzmanager. Parallel gilt es für die Verbesserung der Mobilität ebenfalls „Hot Spots“ zu definieren. Hierzu wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Unternehmer-Werkstatt befragt, es wurden Ideen diskutiert und mögliche Orte im Gewerbegebiet festgelegt.

Im nächsten Schritt fließen die Ergebnisse der Unternehmer-Werkstatt in die weitere Konzeptbearbeitung ein. „Es ist wichtig, mit den Menschen hier vor Ort ins Gespräch zu kommen und das Klimaschutzkonzept nicht im „luftleeren Raum“ zu erarbeiten, erklärt Weber. DOWNLOAD

ABG Frankfurt Holding setzt auf Glasfaser der Telekom

(ffm) Die ABG FRANKFURT HOLDING und die Telekom haben am Montag, 22. Oktober, einen Vertrag über die Versorgung von rund 10.000 Neubauwohnungen mit dem Kabelsignal des Bonner Konzerns abgeschlossen. Die Telekom wird sämtliche Neubauprojekte der ABG in den kommenden zehn Jahren an ihr modernes Glasfasernetz anbinden. Die ABG und die Telekom liegen damit voll im internationalen, digitalen Giga-Trend. Die Glasfaser wird dabei bis in die Wohnung verlegt.

Oberbürgermeister Peter Feldmann sagt: „Die ABG ist mit aktuell rund 52.000 Wohnungen der größte Vermieter im Rhein-Main-Gebiet. Sie bietet damit Wohnraum für fast ein Viertel der Frankfurter Bevölkerung an. In den kommenden zehn Jahren wird der Immobilienkonzern rund 10.000 Neubauwohnungen errichten. Jede zweite Wohnung soll nach meiner Vorstellung eine geförderte Wohnung sein, vorrangig für normalverdienende Arbeitnehmer. Aber es geht nicht nur um bezahlbares Wohnen, sondern auch um ein gutes und modernes Zuhause. In den Neubauten der ABG werden darum in Zukunft die Glasfaserkabel aufgrund des Vertrages bis in die Wohnungen verlegt. Das schafft eine zehnmal schnellere Geschwindigkeit im Download und eine fünfmal schnellere im Upload von Internetangeboten. Unsere ABG zeigt wieder, dass sie auf der Höhe der Zeit ist und ein innovativer Vorreiter im Interesse unserer Mieterinnen und Mieter.“

Für diese Bauvorhaben wird die Telekom die komplette Netzinfrastruktur bis in jede einzelne Wohnung liefern (Fiber-to-the-Home,FTTH). Das Besondere: Das Bonner Telekommunikationsunternehmen verlegt dabei nicht nur eine Glasfaser für Internet, Telefon und IP-Fernsehen (Entertain), sondern noch eine zweite für den Empfang von Kabelfernsehen (Zuhause Kabel Fernsehen Fiber).

„Datenintensive Anwendungen und die zunehmende Nutzung internetfähiger Geräte werden bei unseren Mietern in den nächsten Jahren zu einem weiter steigenden Bandbreitenbedarf führen“, sagt Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG Frankfurt Holding. Indem wir bei unseren Neubauprojekten komplett auf Glasfaser setzen, sind wir auch langfristig bestens auf zukünftige Entwicklung vorbereitet.“

„Eine TV-Grundversorgung, die ausschließlich auf Glasfaser basiert, ist bisher einzigartig im Kabelmarkt“, sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland. „Umso mehr freut es uns, dass wir ein so bedeutendes Unternehmen wie die ABG von unserem Angebot überzeugen konnten.“

Kontakt für die Medien: ABG Frankfurt Holding, Frank Junker, Telefon 069/2608-275, E-Mail pressestelle@abg-fh.de

Bürgermeister Becker empfängt Litauens Verteidigungsminister

(ffm) Bürgermeister Uwe Becker hat den litauischen Minister für Verteidigung Raimundas Karoblis empfangen. Im Beisein des Litauischen Parlamentsabgeordneten, Zygimantas Pavilionis, erörterten sie die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Litauen. Der litauische Verteidigungsminister nutzte die Gelegenheit und sprach seinen Dank für das deutsche Engagement im Baltikum aus und lobte die deutsche Führung des internationalen NATO-Verbands, NATO-Battlegroup Lithuania, zur Stärkung der Ostflanke der NATO.

Übereinstimmend stellten sie fest, dass neben den bereits bestehenden zahlreichen Kooperationen die Beziehungen zwischen Litauen und Frankfurt weiter vertieft werden sollen.

„Bei allem Wettbewerb der Städte und Regionen in Europa untereinander ist der Dialog miteinander unheimlich wichtig. Durch den persönlichen Austausch wächst das Verständnis füreinander. Viele Großstädte stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Bei einigen Punkten können wir von anderen etwas lernen und bei anderen hat Frankfurt eine Vorreiterrolle. Die Zukunft findet in den Städten statt und der Austausch auf europäischer Ebene kommt uns allen zugute. Wir stehen für ein gemeinsames Europa“, betont Bürgermeister Becker.

Kontakt für die Medien: Wiebke Reimann, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat II − Finanzen, Beteiligungen und Kirchen, Telefon 069/212-46172, E-Mail Wiebke.Reimann@stadt-frankfurt.de

Mainova Frankfurt Marathon bietet großen Sport auch für die Kleinen

(ffm) Den Jüngsten gehört die große Bühne zuerst. Wenn die Teilnehmer des Mini-Marathon über den roten Teppich in die proppenvolle, prächtig ausgeleuchtete Festhalle laufen, sind die Eliteläufer noch eine Weile unterwegs. Der Struwwelpeter-Lauf ist ein besonderes Erlebnis für Kinder der Jahrgänge 2009 bis 2013. Beim Brezellauf wird das Frankfurter Marathon-Wochenende mit einem geselligen Frühstückslauf eingeläutet.

Renndirektor Jo Schindler sagt: „Der Mainova Frankfurt Marathon ist viel mehr als ein Rennen über 42,195 Kilometer. Uns ist es wichtig, dass wir Laufsport von klein bis groß, von ambitioniert bis gelassen und für die ganze Familie bieten. Bei den Kinderläufen und dem Brezellauf ist für Jedermann etwas dabei.“

Nicht selten sind Teilnehmer des Mini-Marathon in ihrer späteren Laufbahn richtig durchgestartet. Beste Beispiele sind Gesa Krause, Europameisterin über 3000 Meter Hindernis, und Katharina Heinig, die am 28. Oktober als beste deutsche Athletin an den Start des Laufklassikers am Main gehen wird. Mit dem Start am Sonntag um 11 Uhr an der Ludwig-Erhard-Anlage geht es für die Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 16 Jahren über eine 4,2 Kilometer lange Strecke.

In der Festhalle werden alle wie Sieger empfangen – Vereinsathleten, Schulteams und alle Kids, die einfach Lust auf ein Lauferlebnis mit Gänsehautgarantie haben. Die Startgebühr beträgt 10 Euro, für Kurzentschlossene ist der Nachmeldeschalter in der Messehalle 1.2 an den zwei Tagen vor dem Rennen noch geöffnet. Starterbeutel mit vielen Präsenten, einer Medaille und Zielverpflegung sind inklusive.

Kaum jemand, der nicht die (Handy-)Kamera zückt, wenn samstags die Jüngsten beim Struwwelpeter-Lauf losflitzen. Nach Jahrgängen getrennt (2009 bis 2013) startet der Laufnachwuchs ab 11.30 Uhr auf dem Messegelände und kommt 420 Meter später stolz auf dem Zielstrich in der Festhalle an. Große Momente für Laufeinsteiger sind garantiert unter dem Jubel der Eltern und vielen anderen Zuschauern.

„Beim Struwwelpeter-Lauf fasziniert mich jedes Jahr, mit welcher Begeisterung die Kinder dabei sind. Dieses Laufangebot ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Veranstaltung“, sagt Renndirektor Schindler.

Der Nachwuchslauf ist kostenlos, Anmeldungen sind bis kurz vor dem Start im Gebäude „Forum“ auf dem Messegelände möglich. Die ersten 1200 Kinder vor Ort erhalten das Struwwelpeter-Laufshirt. Alle Kinder erhalten nach dem Zieleinlauf eine Urkunde zum Ausmalen und selbst gestalten.

Die traditionelle Ouvertüre des Mainova Frankfurt Marathons findet immer am Samstag vor dem Lauf um 10 Uhr statt. Der 5 Kilometer lange Brezellauf richtet sich an Jedermann, der einen entspannten Frühstückslauf in zwangloser Atmosphäre auf abgesperrten Straßen erleben möchte. Start und Ziel ist auf dem Vorplatz der Messe zwischen Messeturm und Maritim Hotel. Es ist das kostenlose Aufwärmritual des Frankfurter Marathonwochenendes – in lockerem Tempo ohne Wettkampfcharakter.

Auch in diesem Jahr werden wieder zwei bekannte Gesichter vorneweg laufen: die einstigen deutschen Weltklasse-Marathonläufer Irina Mikitenko und Herbert Steffny. Im Ziel werden alle Teilnehmer mit Getränken und natürlich frischen Frankfurter Brezeln versorgt.

Weitere Informationen gibt es unter: https://www.frankfurt-marathon.com/dein-lauf/mini-marathon/ https://www.frankfurt-marathon.com/dein-lauf/struwwelpeter-lauf/ https://www.frankfurt-marathon.com/programm/brezellauf/

Das Sicherheitsmobil kommt

(ffm) Das Sicherheitsmobil des Ordnungsamtes macht im Nordend Station. Zu finden sind die Stadtpolizistinnen und Stadtpolizisten am Mittwoch, 24. Oktober, von 15 bis 18 Uhr auf dem Vorplatz des Günthersburgparkes.

Bei diesen Terminen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtpolizei für alle Fragen rund um die Themen Sicherheit und Ordnung, Abfall-, Umwelt- und Naturschutz, den Zuständigkeiten von einzelnen Behörden und dem Tätigkeitsspektrum des Ordnungsamtes zur Verfügung. Während sich zwei Bedienstete auf Fußstreife begeben, steht ein Mitarbeiter am Fahrzeug für Anliegen und Fragen der Bürgerinnen und Bürger bereit.

Mainova bietet exklusive Beratung zu Photovoltaik

(ffm) Das Rhein-Main-Gebiet ist mit rund 200 Sonnenstunden im Monat deutschlandweit Vorreiter. Beste Voraussetzungen für die Gewinnung von Solarenergie vor Ort. Dabei nutzen Hausbesitzer den Strom vom eigenen Dach zunehmend selbst und machen sich so weitgehend unabhängig von der künftigen Strompreisentwicklung. Die Umsetzung der Energiewende vor Ort unterstützt Mainova mit innovativen Produkten. Exklusive Beratung zu Lösungen für den Einsatz und die Nutzung von Photovoltaikanlagen bietet das Mainova-Energiemobil mit seinen Energieexperten am Samstag, 27. Oktober, vor dem Dehner Gartencenter in Frankfurt. Es steht von 10 bis 15 Uhr auf dem Parkplatz Lorscher Straße 80.

Das Energiemobil wendet sich sowohl an bestehende und potentielle Kunden als auch an die breite Öffentlichkeit. Es bietet fundierte persönliche Beratung und weitreichende Informationen rund um das Thema Energie sowie zu Produkten und Dienstleistungen.