Oberbürgermeister Thomas Feser (6. v. re.) dankt René Nohr (5. v. re.) im Beisein von Kollegen und Weggefährten des VHS-Leiters für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Bingen.
Oberbürgermeister Thomas Feser (6. v. re.) dankt René Nohr (5. v. re.) im Beisein von Kollegen und Weggefährten des VHS-Leiters für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Bingen.

BINGEN – „Dass die Binger Volkshochschule sich so stark entwickelt hat und nun landesweit einen guten Namen hat, ist vor allen Dingen ihrem Leiter und Geschäftsführer zu verdanken“, mit diesen Worten hob Oberbürgermeister Thomas Feser die Verdienste von René Nohr hervor, der sein 20-jähriges Dienstjubiläum feierte.

„Es gab zwar einige turbulente Momente in der Geschichte der Binger VHS, aber die sind zum Glück vorbei. Die VHS ist nun eine stabile und gleichzeitig flexible Institution in der Stadt, aber auch Teil zahlreicher überregionaler Pilot- oder Modellprojekte.

Herausforderungen wie zuletzt das schnelle und unbürokratische Einrichten zahlreicher Integrationsangebote setzte er tatkräftig um. Vieles Neues ist entstanden, das Bildungsangebot wächst und spiegelt den Zeitgeist wieder“, lobte das Stadtoberhaupt.

Nach eigenen Worten wollte Nohr eigentlich überhaupt nicht nach Bingen – doch er hat es in keiner Weise bereut und ist der Stadt am Rhein-Nahe noch immer und auch gerne treu. Die Arbeit mit seinem engagierten Mitarbeiterteam, das ihm seinerseits selbstverständlich auch gratulierte, mache weiterhin sehr viel Spaß und so ließe sich auch die eine oder andere Überstunde leicht ertragen.

Als Zeichen der Anerkennung überreichte der Oberbürgermeister dem Jubilar neben einer Flasche Wein die neue Binger Mäuseturm-Armbanduhr „für viele weitere Stun- den der guten Zusammenarbeit.“

Oberbürgermeister Thomas Feser (6. v. re.) dankt René Nohr (5. v. re.) im Beisein von Kollegen und Weggefährten des VHS-Leiters für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Bingen.