Landkreis Kassel: Die Polizei-News

Landkreis Kassel – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.

Vellmar (Landkreis Kassel): Drei Pkw-Aufbrüche in unmittelbarer Nähe: Täter schlägt bei Fahrzeugen die Scheiben ein und klaut Kleinigkeiten

Kassel (ots) – Am Sonntagmorgen kam es auf dem Parkplatz des Friedhofs in Vellmar-West und einer Zubringerstraße zu insgesamt drei Pkw-Aufbrüchen. Ein Unbekannter schlug an geparkten Fahrzeugen jeweils die Scheiben ein und erlangte in zwei Fällen nur Gegenstände von unbedeutendem Wert, bei der dritten Tat machte er keine Beute. Die Ermittler der Operativen Einheit der Kasseler Polizei erhoffen sich durch die Veröffentlichung der Fälle Hinweise aus der Bevölkerung auf den Dieb zu bekommen.

Die geschädigten Fahrzeughalter erstatteten alle beim Polizeirevier Nord in Vellmar Strafanzeigen. Ein Pkw-Aufbruch ereignete sich in der Hamburger Straße, die an dieser Stelle auch als Zubringer zum Friedhof Vellmar-West dient. Dort schlug der Täter die vordere und hintere Seitescheibe einer Mercedes A-Klasse ein und erbeutete einen Schlüssel und den Fahrzeugschein. Hier wird die Tatzeit zwischen 9:50 und 11.40 Uhr angegeben. In diesem Fall beobachtet ein Zeuge einen Mopedfahrer, der sich nach seiner Entdeckung zügig entfernt haben soll und wie folgt beschrieben wird:

Männlich, ca. 1,85 m groß, sehr hagere Gestalt, kurze braune Haare; ertrug beim Wegfahren eine schwarze Jacke und einen schwarzen Schutzhelm.

Die beiden weiteren Einbrüche ereigneten sich auf dem Parkplatz des Friedhofs Vellmar-West in der Hans-Neusel-Straße. Dort wird die Tatzeit zwischen 11 Uhr und 11:40 Uhr angegeben. Der Unbekannte schlug dort die beiden linken Seitenscheiben eines VW Golf Plus ein und klaute eine Tragetasche, die er aber unmittelbar danach wieder weggeworfen hat, weil sich offenbar für ihn nichts Brauchbares darin befand. Bei einem VW Polo war die Heckscheibe eingeschlagen. Im Innenraum waren keine Gegenstände abgelegt, so dass der Täter offenbar im Kofferraum erstrebenswertes Diebesgut vermutete. Da er aber auch hier nichts fand, blieb es bei der eingeschlagenen Scheibe.

Die Ermittler der Operativen Einheit der Kasseler Polizei bitten nun weitere Zeugen, die am Sonntagvormittag im Bereich des Friedhofs Vellmar-West verdächtige Personen beobachtet haben oder Hinweise auf den unbekannten Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Lohfelden (Landkreis Kassel): Glas-Wasser-Trick: Trickdieb erbeutet Bargeld in Wohnung eines älteren Herrn

Kassel (ots) – Mit dem sogenannten Glas Wasser-Trick hat ein Trickdieb am Freitagnachmittag einen betagten Mann aus dem Friedrich-Ebert-Ring in Lohfelden-Ochshausen bestohlen. Mit der Bitte um ein Glas Wasser und die Toilette benutzen zu dürfen, lenkte der Dieb den alten Mann ab, entwendete unbemerkt Bargeld aus einer Jacke und verließ dann fluchtartig die Wohnung. Die für Trickdiebstähle zuständigen Ermittler des Kommissariats 21/22 der Kasseler Kripo sind nun auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise auf den Trickdieb geben können.

Wie das Opfer gegenüber den Beamten des Kriminaldauerdienstes angab, hatte es gegen 15:30 Uhr an der Haustür des Mehrfamilienhauses geklingelt. Der 86 Jahre alte Mann öffnete daraufhin seine Wohnungstür und traf auf einen ihm unbekannten Mann. Dieser bat zunächst um ein Glas Wasser, was der hilfsbereite Rentner in seiner Küche holte. Danach bat der Unbekannte noch die Toilette benutzen zu dürfen, was ihm auch gestattet wurde. Im Anschluss verließ der Täter, offenbar unter Vortäuschung eines Telefonanrufs, fluchtartig und ohne Kommentar die Wohnung.

Erst eine halbe Stunde später bemerkte das Opfer, dass der Täter offensichtlich auch in seinem Schlafzimmer war und dort aus einer im Schrank hängenden Jacke mehrere hundert Euro Bargeld entwendet hatte.

Den Mann beschreibt das Opfer wie folgt:

Ca. 35 bis 40 Jahre alt, vermutlich Deutscher, dunkelblonde kurze Haare, gepflegte Erscheinung; bekleidet mit einem karierten T-Shirt

Die Ermittler des Kommissariats 21/22 der Kasseler Kripo bitten Zeugen, die am Freitagnachmittag im Friedrich-Ebert-Ring in Lohfelden verdächtige Personen beobachtet haben oder Hinweise auf den unbekannten Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Hofgeismar (Landkreis Kassel): Folgemeldung 2: Brand in Seniorenwohnanlage: Brandursache durch Fahrlässigkeit im Umgang mit Feuer

Kassel (ots) – (Beachten Sie bitte auch unsere Pressemitteilungen vom 13.07.2018, 07:56 Uhr und 22:37 Uhr)

Am vergangenen Freitagmorgen kam es in einem Patientenzimmer der Seniorenwohnanlage Hofgeismar-Beberbeck zu einem Brand, bei dem ein 81 Jahre alter Bewohner zunächst lebensgefährlich verletzt wurde und noch am Abend in einem Kasseler Krankenhaus verstarb. Vier Pfleger sowie drei weitere Bewohner erlitten Verletzungen durch eingeatmetes Rauchgas und standen zudem unter Schock.

Die Brandermittler des Kommissariats 11 kamen bei der Begutachtung des Brandortes zu dem Ergebnis, dass der Brand durch unsachgemäßen Umgang mit Feuer oder glimmenden Substanzen entstanden sein muss. Das 81-jährige Brandopfer war starker Raucher und in diesem Zusammenhang kam es vermutlich zum Brandausbruch.

Hofgeismar (Landkreise Kassel) Brand in Seniorenwohnanlage, Folgemeldung

Kassel (ots) – Wie in unserer Pressemeldung von heute, 07:56 Uhr, berichtet war in den heutigen frühen Morgenstunden in einem Patientenzimmer einer Seniorenwohnanlage in Hofgeismar-Beberbeck ein Brand ausgebrochen, wobei ein 81-jähriger Bewohner lebensgefährlich verletzt wurde.

Der 81-jährige Mann ist heute gg. 19:00 Uhr in einem Kasseler Krankenhaus seinen schweren Brandverletzungen erlegen.

Zur Brandursache können derzeit noch keine gesicherten Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen dazu werden von der Kriminalpolizei in Kassel geführt.

Autobahn 7 (Nordhessen): Zwei Schwer- und eine Leichtverletzte nach Verkehrsunfall auf der Autobahn

Kassel (ots) – Am Sonntagnachmittag ereignete sich auf der A7 zwischen der Anschlussstelle Guxhagen und dem Autobahndreieck Kassel Süd ein Verkehrsunfall, bei dem alle drei Unfallbeteiligten verletzt wurden, zwei Personen erlitten dabei schwere, eine Person leichte Verletzungen.

Wie die an der Unfallstelle eingesetzten Beamten der Polizeiautobahnstation Baunatal berichten, ereignete sich der Unfall gegen 15.20 Uhr. Zu dieser Zeit befuhr eine 24-jährige den mittleren von drei Fahrstreifen auf der Autobahn in Richtung Norden. Hinter ihr fuhr ein 36-jähriger, mit in diesem Fahrzeug befand sich seine 26-jährige Beifahrerin. Aus bisher nicht bekannter Ursache fuhr der 36-jährige auf das vor ihm fahrende Fahrzeug der 24-jährigen auf. Beim Zusammenstoß wurde der 36-jährige und seine Beifahrerin schwer, die vor ihm fahrende 24-jährige, leicht verletzt. Alle drei Verletzten wurden durch die anwesenden Rettungskräfte in umliegende Krankenhäuser verbracht.

Für die Dauer der Rettungs – und Bergungsarbeiten, die bis ca. 16.30 Uhr dauerten, waren teilweise zwei der drei Fahrstreifen gesperrt.

An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von jeweils 5000 Euro.

Die weiteren Unfallermittlungen werden von der zuständigen Polizeiautobahnstation Baunatal geführt.

: Bad Wildungen, Kreis Waldeck-Frankenberg, schwerer Verkehrsunfall mit Motorradbeteiligung

Kassel (ots) – Heute, gegen 15:45 Uhr, ereignete sich auf der L 3296 zwischen den Bad Wildunger Ortsteilen Bergfreiheit und Armsfeld ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 61-jähriger Motoradfahrer aus Nidderau lebensgefährlich verletzt wurde.

Den Ermittlungen der Polizei Bad Wildungen zufolge, fuhr der Motorradfahrer hinter dem Pkw eines 69-jährigen Mannes aus Moers in Richtung Armsfeld und versuchte den vorausfahrenden Pkw zu überholen. Dabei erkannte er offenbar zu spät, dass der Pkw-Fahrer nach links in einen Feldweg abbiegen wollte. Das Motorrad kollidierte mit dem vorderen linken Kotflügel des Pkw, wurde nach links abgewiesen, durchbrach einen Stacheldrahtzaun und kam ca. 40 Meter weiter im Feld zum Liegen. Dabei erlitt der Motorradfahrer so schwere Verletzungen, dass nach erster Einschätzung des Notarztes vor Ort akute Lebensgefahr besteht. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Kassel gebracht.

Der Pkw-Fahrer und seine drei Mitfahrer blieben unverletzt. An dem Motorrad entstand Totalschaden in Höhe von ca. 10.000,- Euro, am Pkw Sachschaden von ca. 5.000,- Euro. Die Landesstraße war bis gegen 19:15 Uhr voll gesperrt.

Nordhessen – Autobahn 44: Fahrzeugbrand und Unfall am Stauende sorgen für erhebliche Behinderungen Richtung Dortmund

Kassel (ots) – Sehr viel Geduld benötigen am heutigen Montag Verkehrsteilnehmer, die in Nordhessen auf der Autobahn 44 in Richtung Dortmund unterwegs sind. Zunächst hatte ein Fahrzeugbrand und die darauffolgenden Löscharbeiten zu einer Vollsperrung zwischen den Anschlussstellen Zierenberg und Breuna geführt. Kurz nachdem diese Sperrung aufgehoben werden konnte, kam es am Stauende zu einem Auffahrunfall mit mehreren Verletzten, der nun erneut für eine Vollsperrung in diese Fahrtrichtung sorgt.

Zu dem Fahrzeugbrand war es gegen 13 Uhr knapp zwei Kilometer vor der Anschlussstelle Breuna gekommen. Ein VW Golf hatte dort im Frontbereich Feuer gefangen. Die vor Ort eingesetzten Beamten der Polizeiautobahnstation Baunatal gehen von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Durch die Hitze hatte sich auch die angrenzende Böschung auf einer Fläche von ca. 100 Quadratmetern entzündet. Bis zum Abschluss der Löscharbeiten der Feuerwehr musste die A 44 in Richtung Dortmund gegen 14 Uhr voll gesperrt werden. Der rechte Fahrstreifen war zudem bis zur Bergung des Fahrzeugwracks bis etwa 15:30 Uhr gesperrt. Anfängliche Befürchtungen einer schwerwiegenderen Beeinträchtigung des Fahrbahnbelags durch den Brand bestätigten sich nach Verständigung der Autobahnmeisterei glücklicherweise nicht.

Am Ende des wegen der Sperrung entstandenen Verkehrsstaus war dann gegen 15:10 Uhr ein Sprinter aus unbekannten Gründen auf ein stehendes BMW-Motorrad aufgefahren und hatte dieses wiederum auf den davor stehenden Pkw geschoben. Bei diesem Unfall sind nach Mitteilung der derzeit an der Unfallstelle eingesetzten Streife der Autobahnpolizei Baunatal drei Personen nach ersten Erkenntnissen leicht verletzt worden. Die Bergungsarbeiten dauern gegenwärtig an. Der rechte Fahrstreifen kann voraussichtlich in wenigen Minuten wieder freigegeben werden. Der linke Fahrstreifen muss weiterhin gesperrt bleiben, bis zwei nicht mehr fahrbereite Fahrzeuge, der Kleintransporter und das Motorrad, abgeschleppt worden sind.

Nordhessen – Autobahn 7: Erstmeldung: Vollsperrung in Richtung Norden nach Unfall

Kassel (ots) – Die Autobahn 7 ist derzeit zwischen den Anschlussstellen Kassel – Nord und Hann. Münden – Lutterberg aufgrund eines Verkehrsunfalls voll gesperrt. Nach ersten Mitteilungen der an der Unfallstelle eingesetzten Beamten der Polizeiautobahnstation Baunatal ist offenbar ein Fahrzeug gegen die Mittelschutzplanke gekracht und steht nun auf dem linken Fahrstreifen. Der genaue Unfallhergang ist derzeit noch nicht bekannt. Rettungswagen und auch ein Rettungshubschrauber sind ebenfalls an der Unfallstelle eingetroffen.

Nordhessen – Autobahn 7: Folgemeldung 2: 37-Jähriger eher leicht verletzt; Zivilstreife stoppt drei Motorräder in Rettungsgasse

Kassel (ots) – (Beachten Sie bitte auch unsere unter https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/44143 um 10:32 und 10:50 Uhr veröffentlichte Erst- und Folgemeldung zu dem Unfall auf der A 7.)

Der Alleinunfall heute Morgen gegen 10 Uhr auf der A 7 in Fahrtrichtung Norden, in Höhe der Landesgrenze zu Niedersachsen, ist offenbar relativ glimpflich ausgegangen. Der aus dem Landkreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen stammende 37-jährige Fahrer des Nissans mit polnischer Zulassung, der dort gegen die Mittelschutzplanke gekracht war und anschließend ins Krankenhaus gebracht worden war, hat sich nach derzeitigen Erkenntnissen eher leichtere Verletzungen zugezogen. Wie die eingesetzten Beamten der Polizeiautobahnstation Baunatal zudem berichten, war der 37-Jährige aus unbekannter Ursache zunächst nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und dort gegen die rechte Leitplanke gekracht. Anschließend schleuderte der Wagen über die drei Fahrstreifen der Autobahn, krachte gegen die Mittelschutzplanke und kam auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. An dem Nissan war ein Schaden von rund 3.000 Euro entstanden. Wegen der Landung des Rettungshubschraubers war die Autobahn in Richtung Norden bis etwa 10:40 Uhr voll gesperrt. Bis zur Bergung des beschädigten Nissan Qashqai musste der linke der drei Fahrstreifen noch bis etwa 11:20 Uhr gesperrt bleiben.

Zivilstreife stoppt drei Motorräder in Rettungsgasse

In dem Stau, der sich nach der Landung des Rettungshubschrauber und der damit einhergehenden Vollsperrung gebildete hatte, stand auch eine Zivilstreife der Verkehrsinspektion der Kasseler Polizei. Die Beamten waren mit einem “Provida”-Fahrzeug auf der Autobahn unterwegs, eigentlich um Raser aus dem Verkehr zu ziehen. Wie die Streife von dem Stau berichtet, bildeten umgehend alle anhaltenden Verkehrsteilnehmer vorbildlich und reibungslos eine Rettungsgasse. Anders verhielt sich eine Gruppe von drei jungen Motorradfahrern. Sie nutzten diese Gasse und fuhren an allen Anderen vorbei nach vorne. Die Beamten in Zivil schalteten daraufhin ihr Blaulicht ein und stoppten die drei Krafträder noch beim Befahren der Rettungsgasse. Die drei jungen Fahrer, ein Mann und zwei Frauen im Alter zwischen 21 und 26 Jahren aus Gießen und Fulda, waren voll bepackt auf dem Weg in den Urlaub. Sie äußerten, auf der Strecke bis nach vorne zur Unfallstelle auf an eine Autobahnausfahrt gehofft zu haben und so einen längeren Stau umgehen zu können. Glücklicherweise war diesem Beispiel niemand gefolgt, sodass die Rettungsgasse in der Folge für Rettungs- und Bergungsfahrzeuge frei blieb. Gegen die drei Motorradfahrer leiteten die Beamten Anzeigen ein. Ihnen droht nun ein Bußgeld in Höhe von 200 Euro.

Nordhessen – Autobahn 7: Folgemeldung: Offenbar Alleinunfall; Verkehr läuft wieder zweispurig

Kassel (ots) – (Beachten Sie bitte auch unsere um 10:32 Uhr veröffentlichte Erstmeldung zu dem Unfall auf der A 7.)

Bei dem Unfall auf der A 7 in Fahrtrichtung Norden, der sich gegen 10 Uhr etwa in Höhe der Landesgrenze zu Niedersachsen ereignete, handelt es sich offenbar um einen Alleinunfall. Wie die am Unfallort eingesetzten Beamten der Polizeiautobahnstation Baunatal berichten, war ein Nissan Qashqai mit polnischer Zulassung dort aus noch unbekannten Gründen in die Mittelschutzplanke gekracht und auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen gekommen. Der Fahrer ist dabei offenbar verletzt und zwischenzeitlich in ein Kasseler Krankenhaus gebracht worden. Wie schwer seine Verletzungen sind, ist derzeit noch nicht bekannt.

Nachdem der Rettungshubschrauber nun von der Unfallstelle abgeflogen ist, konnten die eingesetzten Beamten gegen 10:40 Uhr zwei der drei Fahrstreifen in Fahrtrichtung Norden wieder für den Verkehr freigeben. Bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten ist der linke Fahrstreifen weiterhin noch gesperrt.