Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Bürgermeister Becker bedankt sich für die Arbeit der städtischen Gesellschaften und sieht diese für die Zukunft gut ausgerichtet

Bürgermeister und Stadtkämmerer Uwe Becker hat am Donnerstag, 12. Juli 2018, seine Dankestour fortgesetzt und zwei städtische Gesellschaften besucht. Damit die Frankfurterinnen und Frankfurter medizinisch versorgt werden braucht es vor allem eines: Menschen, die für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten. Und auch der Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt wäre ohne das engagierte Wirken von Beschäftigten städtischer Gesellschaften nicht möglich gewesen. Aus diesem Grund besuchte Bürgermeister und Beteiligungsdezernent Uwe Becker Beschäftigte, die bei den Unternehmen der Stadt Frankfurt am Main genau dies tun und bedankte sich für ihre Arbeit.

„Es ist mir wichtig, diesen Menschen Wertschätzung entgegenzubringen und ihnen zu danken, da sie entscheidend zu der hochqualitativen und zuverlässigen Daseinsvorsorge unserer Stadt und auch zu deren Attraktivität beitragen. Ich möchte mit der Dankestour die Arbeit der Beschäftigten nicht nur der besuchten Gesellschaften, sondern aller Unternehmen unserer Stadt würdigen. Vieles von dem, was die Beschäftigten leisten, spielt sich im Hintergrund ab. Mit der Dankestour möchte ich diese Leistungen in den Vordergrund rücken“, sagte Bürgermeister Becker.

Die Tour startete Becker beim Klinikum Frankfurt Höchst. Dort wird rund um die Uhr für die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten gearbeitet. 37.000 stationäre sowie mehr als 100.000 ambulante Patienten werden hier pro Jahr behandelt, im Jahr 2017 erblickten im Klinikum Höchst 2438 Kinder das Licht der Welt. Insgesamt arbeiten über 2000 Beschäftigte im Klinikum und bringen rund um die Uhr ihr fachliches Können mit Respekt vor der Persönlichkeit der Patienten zum Einsatz. Bürgermeister Becker besuchte neben der Intensivstation die Notaufnahme sowie den Neubau des Klinikums. „Wir können stolz auf die hochwertige medizinische Versorgung sein, von der nicht nur die Frankfurterinnen und Frankfurter, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger der Region profitieren. Eine gute medizinische Versorgung steigert zudem die Attraktivität Frankfurts. Die Beschäftigten des Klinikums tragen durch ihre engagierte Arbeit entscheidend dazu bei“, betonte Becker.

Die Tour beendete Becker quasi vor der eigenen Bürotür in der Altstadt. Er besuchte die DomRömer GmbH und informierte sich über das städtebauliche Großprojekt. Im Rahmen der Hochbauarbeiten an den Altstadthäusern wurden 60 sogenannte Spolien verbaut. Dies sind originale Gebäudeteile der früheren Frankfurter Altstadt. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg waren sie in andere Häuser integriert oder eingelagert worden. Mit dem Wiederaufbau der Altstadt kehren einige davon ins Herz der Stadt zurück. „Die neue Frankfurter Altstadt ist keine Nostalgie, sondern ein wichtiger Teil unserer Erinnerungskultur. Ein Stück unserer verlorengegangenen Stadtgeschichte wird wieder erfahrbar sein, ohne einfach nur eine Kopie des Vergangen darzustellen. Wie früher wird es in dem Viertel kleine Läden, Cafés und Restaurants, Raum für lokale Gewerbetreibende und malerische Plätze geben. Historie und Gegenwart wachsen in der Frankfurter Altstadt zusammen. Ich freue mich schon sehr auf die feierliche Eröffnung der Altstadt am letzten Septemberwochenende. Ohne die Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DomRömer GmbH wäre dieses Großprojekt nicht realisierbar gewesen“, erklärte Becker.

„Es war ein spannender und aufschlussreicher Tag. Es ist sehr beeindruckend, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaften zu allen Tageszeiten leisten. Sie tragen erheblich zur Attraktivität unserer schönen Heimatstadt bei und sind für die Aufgaben einer wachsenden Stadt gut gerüstet. Diese Leistungen zu würdigen und persönlich Danke zu sagen, war mir ein Anliegen“, sagte Becker.


Vortrag zur Ausstellungseröffnung: ‚Zum Wohle der Stadt? Ein Antikenmuseum für Frankfurt – ein Plan der NS-Zeit‘

Mit dem Vortrag „Zum Wohle der Stadt? Ein Antikenmuseum für Frankfurt – ein Plan der NS-Zeit“ von Dagmar Stutzinger am Mittwoch, 18. Juli, um 18 Uhr, eröffnet das Archäologische Museum Frankfurt eine Schau mit Funden, die im Lauf des 20. Jahrhunderts in die Sammlung gelangten. Der Ausstellungszeitraum ist der 19. Juli bis 2. September. Der Vortrag ist eine Veranstaltung der Historisch-Archäologischen Gesellschaft Frankfurt am Main.

Ein großer Teil der Sammlungen des Archäologischen Museums stammt aus Grabungen im Frankfurter Stadtgebiet. Darüber hinaus erwarb das Museum im Verlauf seiner Geschichte zahlreiche Objekte durch Ankauf und aus Schenkungen. Nicht immer ist jedoch deren genaue Herkunft bekannt. Insbesondere die Geschichte des Erwerbs archäologischer Funde in der Zeit des Nationalsozialismus war bisher weitgehend unerforscht. Im Rahmen eines von der Stiftung „Deutsches Zentrum Kulturgutverluste“ geförderten Projektes zur Provenienzforschung wurden nun alle Objekte, die zwischen 1933 und 1945 in das Museum gelangten, systematisch auf Verdachtsfälle von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut untersucht. Im Mittelpunkt standen dabei die Zugänge der Abteilungen Klassische Antike/Alter Orient und Prähistorische Archäologie.

Im Spätsommer 2018 erscheint in der Schriftenreihe des Archäologischen Museums Frankfurt die Publikation von Dagmar Stutzinger, „Zum Wohle der Stadt? Erwerbungen 1933 bis 1945. Systematische Provenienzforschung am Archäologischen Museum Frankfurt“, mit einem Beitrag von Liane Giemsch und Michael Overbeck, Verlag Schnell & Steiner.

Die Publikation ist erhältlich im Museumsshop oder über www.schnell-und-steiner.de.


Projekt- und Unternehmensfinanzierung für die Gamesbranche – Abschlussvortrag zur Veranstaltungsreihe von GAMEPLACES Business & Legal

Am Montag, 23. Juli, läuft die seit 2008 erfolgreiche Fachvortragsreihe GAMEPLACES Business & Legal aus. Im Abschlussvortrag in der Games Academy Frankfurt bietet Rechtsanwalt Guido Hettinger von 13 bis 16.30 Uhr einen Überblick über Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen und Projekte in der Games-Industrie.

In seinem Vortrag „Projekt- und Unternehmensfinanzierung für die Gamesbranche“ geht Hettinger zunächst auf Fördermöglichkeiten ein und erläutert Unterschiede zwischen Projekt- und Unternehmensfinanzierung. Im Anschluss stellt er verschiedene Modelle zur Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung vor.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um rechtzeitige Anmeldung unter folgendem Link wird gebeten: https://www.eventbrite.de/e/gameplaces-business-legal-projekt-und-unternehmensfinanzierung-fur-die-gamesbranchemes-tickets-47705708057?aff=eac2.

„Wir danken allen Referenten, Partnern und Teilnehmenden der GAMEPLACES Business & Legal: Mit Stolz blicken wir auf zehn Jahre erfolgreichen Know-how-Transfer für die Gamesbranche zurück“, sagt Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt. „Als eine der ersten Plattformen speziell für die Computerspiel-Industrie wird GAMEPLACES auch künftig in Frankfurt am Main aktiv bleiben.“


Die Gabe der Poesie – Themenführung im Weltkulturen Museum

Im Rahmen der Ausstellung „Entre Terra e Mar. Zwischen Erde und Meer. Transatlantische Kunst” lädt das Weltkulturen Museum am Mittwoch, 18. Juli, um 18 Uhr, zur Themenführung „Die Gabe der Poesie – Meine Sprache ist stark. Rap als Ausdruck indigener Identität” ein. Der Ethnologe Arno Holl wird die Führung fachkundig begleiten.

Während die Afrobrasilianer Hip Hop bereits seit 30 Jahren als Ausdrucksform verwenden, um auf ihr Dasein am Rande der Gesellschaft aufmerksam zu machen, ist der indigene Rap der Guaraní eine recht junge Entwicklung, die bisher kaum internationale Aufmerksamkeit erfährt. Das kulturelle Erbe der Guaraní, dessen Bedrohung und die spirituelle Bedeutung des Wortes sind die treibenden Kräfte dieser musikalischen Protestform.

In der Führung veranschaulicht Arno Holl den Zusammenhang zwischen Traditionen der Guaraní und dem Medium Hip Hop anhand von Exponaten und Installationen in der aktuellen Ausstellung „Entre Terra e Mar”.

Der Ausstellungseintritt beträgt 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Die Führung im Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29, ist kostenlos.


Monitoring der Stabsstelle gestartet: Welches Flugzeug ist wann und wie oft zu spät?

Die Stabsstelle für Fluglärmschutz hat eine erste Auswertung der Frankfurter Flugbewegungen auf seiner Webseite veröffentlicht. Eines der Ergebnisse: Die Zahl der verspäteten Landungen im ersten Halbjahr hat sich mehr als verdoppelt.

Die Flugbewegungen des Frankfurter Flughafens werden von der Stabsstelle für Fluglärmschutz schon seit geraumer Zeit beobachtet. Jetzt wird im Internet ein entsprechendes Monitoring veröffentlicht.

Oberbürgermeister Peter Feldmann hatte das Amt damit betraut, den Fluglärm auszuwerten. Er sagt: „Für den Frankfurter Fluglärmschutz ist es fundamental, die Starts und Landungen am Flughafen zu analysieren.“ Die Fluglärmschutzbeauftragte der Stadt, Ursula Fechter, sagt, mit dem Monitoring habe man einen weiteren Meilenstein erreicht: „Die aktuellen Verletzungen des Nachtflugverbots unterstreichen, wie notwendig diese Aufgabe der Stabsstelle im Fluglärmschutz ist. Nun kann jeder mit wenigen Klicks nachvollziehen, welche Flieger wie häufig im Monat nach 23 Uhr landen.“

Die Auswertung der Flugbewegungen wird jeweils zur Monatsmitte auf der Webseite der Stabsstelle für Fluglärmschutz veröffentlicht. Das Amt legt großen Wert darauf, dass wissenschaftlich genau und höchst objektiv gearbeitet wird: Man vertraut auf Expertisen des Deutschen Fluglärmdienstes (DFLD) und des Arbeitskreises Flugauswertung. So entsteht eine umfangreiche Datenbank, mit der die Experten das monatliche Monitoring zusammentragen. Unter anderem kann ermittelt werden, wie viele Gesamtflugbewegungen, aber auch welche Airline mit wie vielen Verspätungsflügen in der sogenannten Kernnacht zwischen 23 Uhr und 5 Uhr das Ranking anführt.

Ursula Fechter sagt: „Wir leisten so einen weiteren Beitrag für die Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger, die sich tagtäglich über den Nachtlärm über ihren Dächern zu Recht ärgern.“ Eines der Ergebnisse des aktuellen Monitorings sei zum Beispiel, dass es bis einschließlich Juni 2018 zu 593 Verspätungslandungen kam. „Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr im selben Zeitraum mehr als verdoppelt“, so die ehrenamtliche Stadträtin.

Das Monitoring kann unter www.Frankfurt-Fluglaermschutz.de/Fluglaerm/Monitoring abgerufen werden.


Weiterhin hohe Waldbrandgefahr am Wochenende: Achtsamkeit beim Grillen

Obwohl es zwischendurch geregnet hat, besteht auf den Wiesen und Grillflächen im Frankfurter Stadtgebiet auch weiter akute Brandgefahr. Daher bittet das Grünflächenamt beim Grillen in öffentlichen Grünanlagen um erhöhte Achtsamkeit. Grillen unter Bäumen ist unbedingt zu vermeiden. Zu Gehölzpflanzungen ist ein Abstand von mindestens drei Metern einzuhalten.

Doch auch die Waldböden und die Bodenvegetation sind weiterhin ausgetrocknet. Daher bittet das Grünflächenamt auch die Waldbesucher um höchste Vorsicht und umsichtiges Verhalten. Schon eine weggeworfene Zigarettenkippe oder Glasscherben können Auslöser für ein Feuer im Stadtwald sein!

Alle Bürger werden gebeten, die Rettungszufahrten an den Waldeingängen freizuhalten und nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Die Förster des Grünflächenamtes widmen der Brandgefahr derzeit ihre besondere Aufmerksamkeit. Auch die Bevölkerung wird um erhöhte Wachsamkeit gebeten. Wer einen Waldbrand oder eine Gefahrenquelle entdeckt, sollte umgehend die Notrufnummer 112 anrufen oder die nächstgelegene Revierförsterei informieren.

Weitere Informationen sind unter Telefon 069/212-33118 erhältlich.


Zahlen bitte! 500 Mal um die Erde

Die Frankfurter Müllabfuhr ist allein in den vergangenen 20 Jahren rund 500 Mal um die Erde gefahren. Bedenkt man, dass der Erdumfang 40.000 Kilometer beträgt, sind das 20 Millionen Kilometer. In einem Rutsch werden diese Kilometer aber nicht gefahren: Ein Müllfahrzeug muss 572 Mal auf seiner Leerungstour durch die Stadt anfahren und wieder stoppen.

Die Müllabfuhr erledigt in Frankfurt – ebenso wie die Straßenreinigung – die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, kurz: FES. Anhand des Online-Abfallkalenders der FES kann man sich die Abholtermine für die eigene Wohnadresse als Wochen- oder Monatsübersicht anzeigen lassen. Unter https://www.fes-frankfurt.de/leistungen/abfallkalender/ sieht man auf einen Blick, wann welcher Müllwagen vorbeikommt. Ansonsten gibt auch das 24 Stunden erreichbare FES-Callcenter unter Telefon 0800/20080070 Auskunft. Dort gehen im Monat rund 19.000 Anrufe ein.


Vorbereitungen zu ‚Grey is the new pink – Momentaufnahmen des Alterns‘ laufen auf Hochtouren – Bürgerbeteiligung zur neuen Alters-Ausstellung im Weltkulturen Museum erfolgreich abgeschlossen

Ganz neue Wege hat das Weltkulturen Museum in Frankfurt am Main beschritten mit seinem internationalen Aufruf Anfang dieses Jahres. Der „Call for Content“ richtete sich an alle und bot die Chance das eigene Bild vom Altern einzureichen und bei der nächsten Ausstellung „Grey is the new pink – Momentaufnahmen des Alterns“, die am 25. Oktober eröffnet wird, durch diesen Beitrag bereits jetzt mitzuwirken.

Ob Fotos aus dem Familienalbum, ein kurzer Handyfilm, der den eigenen Großeltern beim Lösen eines Kreuzworträtsels über die Schulter schaut oder zeichnerische Studien von Falten und Altersflecken – so die Anregungen des Museums – der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt!

Mit Ablauf der Abgabefrist Ende März begann das Sichten der Einsendungen. Nun kann das Ausstellungsteam bereits mehr als zufrieden Bilanz ziehen: 160 Personen aus dem deutschsprachigen Raum, aber auch aus der ganzen Welt, haben sich am Call beteiligt. Insgesamt wurden 350 Werke eingereicht.

Überwiegend erhielt das Museum Fotos, aber auch Zeichnungen, Gedichte, persönliche Geschichten sowie Filme wie zum Beispiel einen Urlaubsschnappschuss einer älteren Dame, die in einem pinken Oldtimer sitzend verschmitzt aus Kuba grüßt, Detailaufnahmen bunter Röcke portugiesischer Fischerinnen, die fast so viele Falten werfen wie deren Gesichter oder auch mal eine spöttische Zeichnung, die zum Thema den zynischen Kommentar „Scheiß Alter“ übrig hat.

Die überaus gute Resonanz auf diesen Aufruf hat Alice Pawlik überrascht, die als Kustodin der Sammlung Visuelle Anthropologie auch die bildreiche neue Ausstellung kuratiert: „Eine Ausstellung zu einem Thema zu machen, das alle betrifft, ohne Bürgerinnen und Bürger zu befragen, was ihr Bild vom Alter(n) ist, wäre für mich undenkbar! Die enorm positive Resonanz bestätigt uns, wie wichtig das Thema für die Gesellschaft ist.“

Die Kuratorin stand vor der anspruchsvollen Aufgabe aus der Fülle der Einsendungen eine Auswahl zu treffen. Dabei kristallisierte sich beim Sondieren der Einsendungen Themenschwerpunkte heraus wie „Familie und Generationen“, „Körper(lichkeit)“, Tätigkeiten im Alter“, „Tod und Krankheit“ oder, im Sinne des Ausstellungstitels „Grey is the new pink“, Beispiele für fröhliche und lachende alte Menschen.

130 Beiträge des Aufrufs sowie 40 Fotos aus dem Bildarchiv des Hauses gehören nun zu den ausgewählten visuellen Beiträge, die als Rauminstallation während der Laufzeit der Ausstellung von 26. Oktober 2018 bis 1. September 2019 im Weltkulturen Museum präsentiert werden.

Unter den Ausgewählten hatten 30 doppeltes Glück und erhielten bereits die frohe Nachricht: Es gab eine Verlosung an Goodies in Form von zehn Eintrittskarten für jeweils zwei Personen, zehn Stofftaschen mit Postkarten-Sets und zehn Ausstellungskataloge. Zudem haben alle, deren Beitrag ausgewählt wurde, einmalig die Möglichkeit, umsonst in die Ausstellung zu gehen.

Alle anderen sind schon jetzt bei freiem Eintritt zur Eröffnung von „Grey is the new pink“ am Donnerstag, den 25. Oktober, um 19 Uhr, ins Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29, eingeladen. Die Rauminstallation wird ein Highlight der Ausstellung sein, neben Objekten aus den Sammlungen des Museums sowie Arbeiten internationaler Kunstschaffender und Lyriker zu „Momentaufnahmen des Alterns“.


Frankfurt wants you: Sauberkeitsbotschafter für cleanffm-Kampagne gesucht

Die grüne Sauberkeitskampagne #cleanffm braucht Unterstützung. Gesucht werden noch mehr Sauberkeitsbotschafterinnen und Sauberkeitsbotschafter für noch mehr Sauberkeit in der Stadt: Schülerinnen und Schüler, Azubis und Studierende, die mindestens 18 Jahre alt sind, Lust auf Events haben, flexibel sind, gern mit Leuten ins Gespräch kommen und auch dann noch besonnen reagieren, wenn sie mal eine unfreundliche Antwort bekommen.

Die Sauberkeitsbotschafter sind unterwegs für ein sauberes Frankfurt: Am Mainufer, auf dem Museumsuferfest, bei vielen Veranstaltungen in der Stadt. Gut sichtbar in den grünen Shirts und Westen der Sauberkeitskampagne #cleanffm bitten sie die Frankfurter sowie ihre Gäste um mehr Sauberkeit und Achtsamkeit in Parks, in den Straßen, auf den Plätzen.

Noch Fragen? Antworten gibt es bei Marion Bach von der Service Gesellschaft für Frankfurt und Grüngürtel, Telefon 069/247486160, E-Mail: personal@sfg-frankfurt.de oder auf der Homepage www.cleanffm.de.