Heidelberg: HRK steht in der nächsten Runde des DRV-Pokals

37:22 gegen den RC Rottweil

Heidelberg – Der Heidelberger Ruderklub steht in der nächsten Runde des DRV-Pokals. In einer vor allem in der 1. Halbzeit stark umkämpften Partie gewann der Ruderklub letztlich verdient mit 37:22.

Die runderneuerte Mannschaft des Klubs, in der von der Startfünfzehn des DM-Finals nur noch Benedikt Rehm und Julio Rodriguez von Beginn an aufliefen, hat die schwierige Aufgabe gegen den ambitionierten Zweitligisten RC Rottweil mit bravour bestanden. Nachdem die Mannschaft, die aufgrund des zeitgleich stattfindenden Nationalmannschaftslehrgangs und zahlreicher urlaubs- und verletzungsbedingter Absagen ohne 20 Spieler auskommen musste, nur einmal unter der Woche gemeinsam trainieren konnte, dauerte es bis Anfang der 2. Halbzeit bis man zusammenfand und das Klubspiel dem Gegner audrücken konnte.

Die Partie begann für den Klub, der an der Seitenlinie von Pierre Mathurin und Steffen Liebig betreut wurde, mit einem klassischen Fehlstart. Rottweil griff schnell an und konnte dank eines Bodenrollers durch die Verteidigungsreihen hindurch den ersten Versuch des Tages legen. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Zur Halbzeit stand es 7:10 aus Sicht des Klubs.

In der 2. Halbzeit war der Klub dann aber endlich voll da. Der Ballbesitz wurde in mehreren schnellen Angriffsphasen besser genutzt und in der Verteidigung wurden die wuchtigen RCR Stürmer besser von den Beinen geholt. Das Resultat des erhöhten Drucks waren vier Versuche durch Lammers, Rehm, Fraser und Kleebauer, die Hakler Kleebauer dreimal erhöhen konnte. Zudem steuerte Kleebauer mit zwei wichtigen Straftritten aus teils schwierigem Winkel sechs weitere Zähler zum HRK-Punktekonto bei. Der Anschlussversuch der Rottweiler zwei Minuten vor Schluss war dann nur noch Ergebniskosmetik.Der Heidelberger Ruderklub steht in der nächsten Runde des DRV-Pokals. In einer vor allem in der 1. Halbzeit stark umkämpften Partie gewann der Ruderklub letztlich verdient mit 37:22.

Die runderneuerte Mannschaft des Klubs, in der von der Startfünfzehn des DM-Finals nur noch Benedikt Rehm und Julio Rodriguez von Beginn an aufliefen, hat die schwierige Aufgabe gegen den ambitionierten Zweitligisten RC Rottweil mit bravour bestanden. Nachdem die Mannschaft, die aufgrund des zeitgleich stattfindenden Nationalmannschaftslehrgangs und zahlreicher urlaubs- und verletzungsbedingter Absagen ohne 20 Spieler auskommen musste, nur einmal unter der Woche gemeinsam trainieren konnte, dauerte es bis Anfang der 2. Halbzeit bis man zusammenfand und das Klubspiel dem Gegner audrücken konnte.

Die Partie begann für den Klub, der an der Seitenlinie von Pierre Mathurin und Steffen Liebig betreut wurde, mit einem klassischen Fehlstart. Rottweil griff schnell an und konnte dank eines Bodenrollers durch die Verteidigungsreihen hindurch den ersten Versuch des Tages legen. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Zur Halbzeit stand es 7:10 aus Sicht des Klubs.

In der 2. Halbzeit war der Klub dann aber endlich voll da. Der Ballbesitz wurde in mehreren schnellen Angriffsphasen besser genutzt und in der Verteidigung wurden die wuchtigen RCR Stürmer besser von den Beinen geholt. Das Resultat des erhöhten Drucks waren vier Versuche durch Lammers, Rehm, Fraser und Kleebauer, die Hakler Kleebauer dreimal erhöhen konnte. Zudem steuerte Kleebauer mit zwei wichtigen Straftritten aus teils schwierigem Winkel sechs weitere Zähler zum HRK-Punktekonto bei. Der Anschlussversuch der Rottweiler zwei Minuten vor Schluss war dann nur noch Ergebniskosmetik.