Frankfurt: Statement der Buchmesse und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu den Vorfällen

Tätliche Übergriffe

Foto: Pixabay
Foto: Pixabay

Frankfurt am Main – Statement von Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, und Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

„Die Frankfurter Buchmesse lebt von der Vielfalt der Meinungen und ist ein Ort des freien Dialogs. Das ist die unveränderliche Haltung der Frankfurter Buchmesse und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Während der letzten Tage gab es auf der Frankfurter Buchmesse gezielte Provokationen, Sachbeschädigungen und tätliche Übergriffe zwischen linken und rechten Gruppierungen. Bei Veranstaltungen von Verlagen der Neuen Rechten kam es zu Handgreiflichkeiten, die von der Polizei aufgelöst wurden.

Wir verurteilen jede Form der Gewalt. Sie verhindert den Austausch von politischen Positionen. Wir werden sie als Mittel der Auseinandersetzung nicht zulassen.“