Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Anteil der ‚Hartz IV‘-Empfänger an der Bevölkerung in Frankfurt gesunken – Stadtrat Schneider präsentiert „frankfurt statistik aktuell“ Nr. 18/2017 zur Grundsicherung für Arbeitsuchende

Die jüngste Ausgabe von frankfurt statistik aktuell beschäftigt sich mit der Entwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende in Frankfurt am Main in den letzten zehn Jahren. Sie bietet Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Gruppen sogenannter ‚Hartz IV-Empfänger‘ und den von ihnen bezogenen Leistungen.

Ende 2016 erhielten insgesamt 73.413 Frankfurter Regelleistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Ein Plus von 3610 Personen in den letzten zehn Jahren. „Unter Berücksichtigung der stetig wachsenden Bevölkerung in Frankfurt am Main ist der Anteil der Menschen, die auf Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitssuchende angewiesen sind, jedoch von 13,2 Prozent auf 11,9 Prozent zurückgegangen“, hebt der für die Frankfurter Statistik zuständige Dezernent Jan Schneider hervor.

Die neueste Veröffentlichung der Frankfurter Kommunalstatistik dokumentiert auch, welche Gruppen besonders häufig auf ‚Hartz IV‘-Leistungen angewiesen sind. Neben den Anteilen der unter 15-jährigen Kinder (10,7 Prozent) oder den deutschen (9,6 Prozent) und den ausländischen ‚Hartz IV‘-Beziehern (17 Prozent), wird auch das persönliche Umfeld in den Blick genommen und aufgezeigt, wie viele Menschen in sogenannten Single- (53,8 Prozent), Partner- (25,6 Prozent) und Alleinerziehenden-Haushalten (18,5 Prozent) auf die Grundsicherung für Arbeitsuchende angewiesen sind. Darüber hinaus wird die Erwerbssituation und die Länge des Leistungsbezugs von Frankfurtern in ‚Hartz IV‘ beleuchtet.

„Für die soziale Absicherung spielen viele Faktoren eine Rolle. Nicht nur Arbeitslose, sondern auch Leistungsempfängerinnen und -empfänger mit einem Einkommen schaffen es zeitweise nicht, ihren Lebensunterhalt komplett selbst zu bestreiten. Der guten Arbeitsmarktlage ist es zu verdanken, dass der Anteil der Frankfurterinnen und Frankfurter, die auf ‚Hartz IV‘-Leistungen angewiesen sind, in den letzten zehn Jahren stetig gesunken ist“, sagt Stadtrat Schneider.

„frankfurt statistik aktuell“ 18/2017 steht unter www.frankfurt.de/statistik_aktuell als kostenloses PDF-Download zur Verfügung.


KAV fordert alle Migranten auf, wählen zu gehen

Die Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV) fordert alle Migranten mit einem deutschen Pass auf, sich am Sonntag, 24. September, an der Bundestagswahl zu beteiligen.

Die KAV ruft alle auf, die das Recht haben, in Deutschland wählen zu dürfen, von diesem Recht Gebrauch zu machen. Nicht zu wählen, kann jene Parteien stärken, die mit ganzer Kraft gegen Integration und Gleichberechtigung arbeiten.

Die KAV sagt: „Migrantinnen und Migranten, lasst Eure Stimme sprechen! Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit! Werdet aktiv mit einem kurzen Gang zum Wahllokal am 24. September!“


Traumwelten: Herbstferienworkshop im Museum Angewandte Kunst

In den Herbstferien lassen Kinder zwischen acht und zwölf Jahren ihrer Fantasie im Museum Angewandte Kunst freien Lauf: Im zweitägigen Workshop Traumwelten werden sie zu Bewohnern fantasievoller Welten.

Inspiriert von der Ausstellung „Kartografie der Träume. Die Kunst des Marc-Antoine Mathieu“ bauen die Teilnehmer gemeinsam Kulissen und Objekte aus Karton, Stoffen und anderen Materialien. In diesen Traumwelten fotografieren sich die Kinder und erwecken die Bilder zum Leben: Mithilfe von Apps werden die Fotos zu Trickfilmen oder Comics animiert und vertont.

Der Workshop findet am Donnerstag, 12. Oktober, und Freitag, 13. Oktober, jeweils von 10 bis 15 Uhr statt. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder von acht bis zwölf Jahren. Es ist eine Anmeldung erforderlich.

Die Teilnahme an dem zweitägigen Workshop beträgt 44 Euro bei freiem Museumseintritt. Inhaber des Frankfurt-Passes erhalten 50 Prozent Ermäßigung.

Beratung und Anmeldung gibt es bei Create – Bildung und Vermittlung, Simone Richter, Estela Braun Carrasco und Janina Pilch, Telefon: 069/212-38522, E-Mail: create.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de.


Jubiläum mit Hexen, Elfen und einem Einhorn: Der 30. LeseZauber beginnt

Von Montag, 25. September, bis Samstag, 4. November, laden die Stadtbücherei und die Stiftung der Frankfurter Sparkasse wieder zum LeseZauber ein. Unter dem Motto „Zauberhafte Wesen!“ präsentieren 16 Bibliotheken in den Stadtteilen und die Fahrbibliothek Bücher und Aktionen für junge Leser von vier bis acht Jahren.

Passend zum diesjährigen Motto dreht sich diesmal alles um Zauberwesen: schusselige Hexen, wilde Drachen, Einhorn-Mädchen, bücherliebende Ritter und zaubernde Meerjungfrauen. Wer teilnehmen möchte, kann sich die Bilderbücher, Geschichten und Sachbücher in den Bibliotheken ausleihen oder am Veranstaltungsprogramm vor Ort teilnehmen. Die Teilnahme an allen Aktionen ist – ebenso wie die Medienausleihe – für Kinder kostenfrei.

Im Aktionszeitraum bieten die Bibliotheken rund 70 Veranstaltungen an, in denen Bücher gemeinsam entdeckt und kreativ umgesetzt werden. Für Kindergruppen wurden eigene Angebote konzipiert, die nach Absprache auch außerhalb der Öffnungszeiten gebucht werden können.

Der LeseZauber verbindet das Leseerlebnis mit der kreativen Umsetzung der Geschichten. Kinder und Kindergruppen sind aufgerufen, ihre Gefühle, Ideen und Gedanken zu den Aktionsbüchern in Bildern oder Bastelarbeiten auszudrücken. Zu den Abschlussfesten im November sind alle Teilnehmer eingeladen. Dann gibt es in jeder Bibliothek als Höhepunkt und Ausklang der Aktion ein Theaterstück zum Sich-Verzaubern-Lassen.

Die große Aktion für kleine Leser gibt es bereits seit 1988. Das gemeinsame Projekt der Stiftung der Frankfurter Sparkasse und der Stadtbücherei hat sich die Förderung der Lesekompetenz und das Wecken von Leselust schon bei den Jüngsten zum Ziel gesetzt. In jedem Jahr lassen sich stadtweit über 3000 Kinder von der Aktion begeistern und entdecken die Welt der Bücher, des Lesens und der Stadtbücherei für sich.

Informationen und Rückfragen gibt es bei der Stadtbücherei Frankfurt, Sabine Prasch, Telefon: 069/212-38170, E-Mail: sabine.prasch@stadt-frankfurt.de


Das Sicherheitsmobil des Ordnungsamtes macht in Preungesheim Station

Das Sicherheitsmobil des Ordnungsamtes macht in Preungesheim Station. Zu finden sind die Stadtpolizisten am Freitag, 22. September, von 16 bis 19 Uhr auf dem Wochenmarkt am Gravensteiner Platz.

Bei diesem Termin stehen die Mitarbeiter der Stadtpolizei für alle Fragen rund um die Themen Sicherheit und Ordnung, Abfall-, Umwelt- und Naturschutz, den Zuständigkeiten von einzelnen Behörden und dem breiten Tätigkeitsspektrum des Ordnungsamtes zur Verfügung. Während sich zwei Bedienstete auf Fußstreife begeben, steht ein Mitarbeiter am Fahrzeug für Anliegen und Fragen der Bürger bereit.


Startschuss für die ‚Stadt der Kinder 2018‘ – Oberbürgermeister Feldmann stellt Kinderrechtekampagne vor

Am Weltkindertag ist die Kampagne „Stadt der Kinder 2018“ gestartet. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Peter Feldmann und der Federführung des Frankfurter Kinderbüros hat die Kinderrechtskampagne das Ziel, jedes Jahr über andere Kinderrechte aus der UN-Kinderrechtskonvention aufzuklären.

2018 stehen Artikel 13 (Meinungsfreiheit) und Artikel 17 (Recht auf Information) im Mittelpunkt der Kampagne.

Bei der Auftaktveranstaltung in der Stadtteilbibliothek Griesheim haben die Mitarbeiter der Stadtbücherei und des Kinderbüros den kleinen und großen Gästen die Inhalte und die Bedeutung dieser Artikel vorgestellt. Im Anschluss wandte Oberbürgermeister Peter Feldmann sich direkt an die Kinder: „Eine Bibliothek wie diese hier ist genau der richtige Ort, um diese beiden Kinderrechte Wirklichkeit werden zu lassen. Hier könnt Ihr Euch informieren und eine freie Meinung bilden.“ Der Oberbürgermeister appellierte: „Helft mit, die Kinderrechte bekannter zu machen! Macht mit bei der Kampagne!“

Die Idee der Kampagne ist, dass Kinder sich über Texte oder Songs, eine Ausstellung, oder ein Theaterstück mit den Artikel 13 und 17 befassen und ihr Projekt anderen präsentieren. Alle Aktionen sollen vom 28. Mai bis 1. Juni 2018 präsentiert werden.

Die Dezernentin für Integration und Bildung, Sylvia Weber, ließ ihre Grüße überbringen: „Meine Ziele heißen Integration, Partizipation und Bildung für alle Frankfurter Kinder. Grundlage dafür sind die Kinderrechte. Ich freue mich über den Kampagnenstart Stadt der Kinder 2018, denn so werden diese Ziele in der ganzen Stadt sichtbar.“

Seit Mittwoch, 20. September, läuft die Bewerbungsfrist: Vereine, Schulklassen, Kitas und freie Träger und viele mehr können beim Kinderbüro ihre Projektidee einreichen.

Das Kinderbüro wird in den kommenden Tagen Info-Postkarten sowie die Broschüre „Kinderrechte leicht erklärt“ in Schulen und Kindergärten verteilen, um die Kinder und auch Erwachsene zum Mitmachen zu animieren. Außerdem haben das Kinderbüro und die Stadtbücherei gemeinsam ein Medienpaket zusammengestellt, das erzählende Bücher, Sachbücher und DVDs rund um die Themen Information, Fernsehen und Neue Medien enthält. Das Paket ist in allen Stadtteilbibliotheken, der Kinderbibliothek und einigen Schulbibliotheken zu finden.

Zum Abschluss der Veranstaltung in der Stadtteilbibliothek lieferten Kinder einer Niederräder Kita noch eine Kostprobe, wie eine Aktion aussehen kann: Sie trugen einen Kinderrechte-Rap vor, den sie für die Stadt der Kinder 2017 einstudiert und bereits vorgestellt hatten. Der Bewerbungsschluss für Aktionen ist der 31. Dezember 2017. Weitere Informationen zur Kampagne gibt es unter http://www.frankfurt-mein-zuhause.de .
Kontakt für die Medien: Frankfurter Kinderbüro, Barbara Scharf, E-Mail: barbara.scharf@stadt-frankfurt.de
und Christine Noth, E-Mail: christine.noth@stadt-frankfurt.de , Telefon: 069/212-390


Projekt ‚Sterneküche macht Schule‘ an der Elisabethenschule – Oberbürgermeister Peter Feldmann: ,Gesundes Essen an Schulen für guten Ganztagsschulbetrieb‘

Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Mittwoch, 20. September, die Elisabethenschule besucht und sich ein Bild vom Aktionstag „Sterneküche macht Schule“ gemacht. „Heute geht es darum zu zeigen, dass auch Schulessen gesund und lecker sein kann“, sagte der Oberbürgermeister und begrüßte die Schüler, Lehrkräfte und den Profikoch Stefan Marquard in der Schulmensa.

„Wir brauchen einen Ganztagsschulbetrieb, bei dem nicht nur die räumlichen Anforderungen passen, sondern auch ein qualitativ hochwertiger Unterricht sowie gesundheitsförderliches Mittagessen gewährleistet ist“, hob Feldmann hervor. Auch dies sei ein Beitrag zu schulischem Erfolg, denn so hätten alle Schülerinnen und Schüler gute Bedingungen, noch am Nachmittag konzentrationsfähig zu sein. „Gesundes Essen an unseren Schulen ist wichtig für einen guten Ganztagsschulbetrieb. Ich freue mich, dass sich die Elisabethenschule für dieses Projekt beworben hat und danke Herrn Marquard und der Knappschaft, dass sie die ‚Eli‘ für diesen Aktionstag ausgewählt haben“, sagte der Feldmann abschließend.

Schulleiter Stefan Neureiter sagte: „Gesundes und ausgewogenes Essen wird besonders beim Ganztagsbetrieb in der Elisabethenschule wichtiger, da immer mehr Schüler an der Schule essen. Damit wird für die Schüler das Mittagsessen an der Schule zur zentralen Mahlzeit des Tages. Die Stadt Frankfurt trägt hierfür einen entscheidenden Anteil an den Kosten bei uns und kann daher erwarten, dass gut geschulte Köche einen durchdachten Speiseplan aufstellen. Aus unserer Sicht ist zudem bedeutend, dass die bekannten Qualitätsstandards für die Verpflegung vollständig umgesetzt werden. Hier müsste das Stadtschulamt noch ein besonderes Augenmerk darauf haben.“

„Sterneküche macht Schule“ ist ein Präventionsprojekt der KNAPPSCHAFT in Kooperation mit dem mehrfach ausgezeichneten Koch Stefan Marquard. Es will die Essensverpflegung an den Schulen verbessern, für gesundes Essen in der Mensa sensibilisieren. Fachpersonal, Schüler sowie Lehrerkräfte erhalten konkrete Verbesserungsvorschläge für gesunde Ernährung.

Beim Aktionstag an der Frankfurter Elisabethenschule brachte der Profikoch Stefan Marquard einen Tag die Schulküche „auf Trab“ und bereitete mit der Küchencrew sowie den Schülern ein gesundes Essen zu, das anschließend gemeinsam genossen wurde.


Peter Feldmann besucht Greenpeace-Schiff ‚Beluga II‘ in Frankfurt

Im Rahmen der aktuellen Ausstellungstour „Klimawandel und Vertreibung“ informieren Greenpeace-Ehrenamtliche an Bord des Schiffes Beluga II über den Klimawandel und die Folgen, die Wetterextreme bereits jetzt für Menschen haben und wie man ihnen helfen kann.

Stürme, Überschwemmungen, Erdrutsche und Dürren machen bereits jetzt Menschen zu Klimafüchtlingen. Oberbürgermeister Peter Feldmann wird die Ausstellung am Freitag, 22. September, um 13.30 Uhr besuchen und sich im Rahmen einer Schiffsführung über die Arbeit von Greenpeace informieren. Das Greenpeace-Schiff steht am Mainufer auf Höhe Nizza.


Frankfurt in der ,Fairen Woche‘ – Stadtrat Stefan Majer besucht faire Produzentinnen aus Palästina im Weltladen Bornheim

Am Dienstag, 19. September, besuchte Stadtrat Stefan Majer als Vertreter der Fairtrade-Stadt Frankfurt am Main den Weltladen Bornheim auf der Berger Straße. Anlass war der Besuch zweier Vertreterinnen des Fairen Handels aus Palästina. Im Rahmen der diesjährigen Fairen Woche vom 15. bis 29. September stellt der Besuch einen der Höhepunkte der fairen Aktionswoche in Frankfurt dar. Neben einem Vortrag über die positiven Auswirkungen des Fairen Handels in Produzentenländern boten sich noch Möglichkeiten für einen regen Austausch.

Die Vertriebsleiterin von Canaan Fair Trade Fida Abdellah und Couscous-Produzentin Ibtissam Musa sind auf Einladung der Fairhandelsgenossenschaft dwp eG (Dritte-Welt-Partner eG) nach Frankfurt gekommen. Während der Fairen Woche und auf Rundreise im Bundesgebiet berichten die beiden Frauen über die Situation der Kleinbauernfamilien im Westjordanland und über Erwartungen, die sie in der Arbeit von Canaan Fair Trade und andere Initiativen setzten.
Stadtrat Majer ruft Konsumenten zu einem Umdenken auf. „Durch unsere alltäglichen Kaufentscheidungen können wir die Entwicklung vor Ort zukunftsweisend direkt fördern. Die Entscheidung dafür liegt bei jedem Einzelnen von uns – bei jedem Einkauf“. Nicht selten sind strukturelle Armut und wirtschaftliche Perspektivlosigkeit die wesentlichen Gründe für Flucht. „Gerade jetzt, wo die europäische Flüchtlingspolitik keine wirklich positiven Ergebnisse vorzeigen kann, sehe ich es als äußerst notwendig an, dass wir in den Kommunen – also dass wir von unten, sozusagen – aktiv werden und unseren Beitrag am fairen Handel bestmöglich beisteuern“, so der Stadtrat abschließend.

Ursula Artmann, Geschäftsführerin des Weltladens Bornheim freute sich über den Besuch der Produzentinnen aus Palästina: „Der Faire Handel gibt Kleinproduzenten und Kleinproduzentinnen in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation neue Perspektiven und trägt gleichzeitig zum Erhalt der eigenen Kultur und Tradition bei“.

Durch den Fairen Handel hat die traditionelle Landwirtschaft im Westjordanland eine neue Chance erhalten. Canaan Fair Trade ist es beispielweise gelungen, den palästinensischen Olivenölmarkt zu stabilisieren und eine nachhaltige, faire Preisgestaltung sowie Prämienzahlungen zu etablieren. Mittlerweile gibt es 43 Olivenöl-Genossenschaften und acht Frauenverbände, die an Canaan Fair Trade liefern – insgesamt profitieren gut 2.000 Familien von Canaan Fair Trade. Zudem erhalten vor allem auch Frauen über Mikrokredite die Möglichkeit, eigene Geschäftsideen zu entwickeln.

Weitere Informationen im Internet unter www.canaanfairtrade.com sowie unter www.dwp-rv.de und www.faire-woche.de.


Race for Survival: Busse machen Läufern Platz

Am Sonntag, 24. September, findet in Frankfurt wieder der Wohltätigkeitslauf „Race for Survival“ – der frühere „Race for the Cure“ – statt. Die Buslinien 36 und 46 weichen der Veranstaltung aus.

Die Linie 36 wird von 10 bis 13 Uhr zwischen Alter Gasse und Lokalbahnhof entlang des Anlagenringes über Allerheiligentor an der Konstablerwache vorbei geführt. Die Buslinie 46 verkehrt nur zwischen Römerhof und Hauptbahnhof. Zwischen Südbahnhof und Kaiserlei wird sie durch die Linie 45 ersetzt.


Unterliederbach: Bauarbeiten verschoben, Haltestellen der Buslinie 59 entfallen

Der ursprünglich für Dienstag, 19. September, geplante Beginn von Arbeiten an Versorgungsleitungen in Unterliederbach verschiebt sich.

Die Sperrung der Engelsruhe ist nun von Montag, 25. September, 7 Uhr, bis Freitag, 6. Oktober 2017, 7 Uhr, vorgesehen. Während der Sperrung kann die Linie 59 die Haltestellen Alemannenweg und Engelsruhe nicht bedienen. Der Halt Cheruskerweg ist in die Rugierstraße, der Halt Burgunderweg an den Anfang der gleichnamigen Straße verlegt.