Der Erlös des traditionellen Benefizspiels zwischen dem Polizeipräsidium Westpfalz und der FCK-Traditionsmannschaft geht dieses Jahr zu Gunsten des SV Rammelsbach.
Der Erlös des traditionellen Benefizspiels zwischen dem Polizeipräsidium Westpfalz und der FCK-Traditionsmannschaft geht dieses Jahr zu Gunsten des SV Rammelsbach.

Rammelsbach/Kaiserslautern (ots) – Einen Ertrag von mehr als 1.600 Euro konnte der SV Rammelsbach nach dem Benefizspiel im Mai verbuchen.

Das hat der Vereinsvorsitzende Thomas Hudak Anfang der Woche in einem Dankschreiben an die Polizei mitgeteilt. „Nachdem wir die Veranstaltung jetzt endlich komplett abgerechnet haben, ist für den Verein ein Betrag von 1.634 Euro hängen geblieben.“ Geld, das der Verein nach dem Brand seines Sportheimes für den Wiederaufbau dringend benötigt.

Das schon traditionelle alljährliche Fußballspiel zwischen einer Auswahl des Polizeipräsidiums Westpfalz und der Traditionsmannschaft des 1. FC Kaiserslautern fand am 23. Mai auf dem Sportgelände des SV Mühlbach/Glan statt. Rund 500 Zuschauer waren zu der durch die beiden beteiligten Vereine und die Polizei organisierten Veranstaltung gekommen und sahen einen 2:1-Sieg der FCK-Oldies.

„Ich denke, dass sich der Erlös sehen lassen kann, und bin froh, dass wir dem SV Rammelsbach ein wenig helfen konnten. Wir hoffen, dass der Verein möglichst schnell wieder ein eigenes Sportheim hat“, zeigt sich Wolfgang Denzer vom Organisationsteam des Polizeipräsidiums Westpfalz sehr zufrieden. Gleichzeitig bedankt er sich nochmals bei den beiden Vereinen und bei FIFA-Schiedsrichter Christian Dingert, der die Partie leitete, sowie bei den beiden Beamten der Diensthundestaffel des Polizeipräsidiums, die mit ihren vierbeinigen „Kollegen“ die Zuschauer während der Halbzeitpause unterhalten hatten.