Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Magistrat ehrt Jubilare und ausgeschiedene Mitarbeiter

Am Sonntag, 23. April, hat im Opernhaus der Städtischen Bühnen Frankfurt die Feier zu Ehren der Bediensteten der Stadt Frankfurt am Main stattgefunden, die im Jahr 2016 ihr 25- oder 40-jähriges Arbeits- oder Dienstjubiläum begehen konnten oder in den Ruhestand traten. Der Magistrat bezog traditionell auch die ehemaligen Mitarbeiter des Frankfurter Polizeipräsidiums in die Ehrung ein, denen sich die Stadt in besonderer Weise verbunden fühlt.

Neben den rund 800 Ehrengästen nahmen auch Vertreter aus den Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats, Polizeipräsident Gerhard Bereswill sowie Repräsentanten der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes sowie zahlreiche Amts- und Betriebsleitungen an der Veranstaltung teil.

Oberbürgermeister Peter Feldmann eröffnete den Festakt und sprach ebenso wie Personaldezernent Stadtrat Stefan Majer in seiner Ansprache den Bediensteten den besonderen Dank des Magistrats für die von ihnen geleistete langjährige Arbeit aus.

„Die Stadt Frankfurt am Main hat ausgesprochen leistungsstarke, gut qualifizierte und motivierte Mitarbeiter. Dass die Stadt Frankfurt sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen so positiv entwickelt hat, ist ganz entscheidend auch Ihr Verdienst“, lobte Oberbürgermeister Feldmann die ehemaligen Mitarbeiter sowie Ehrengäste. Stadtrat Majer verband seine Rede auch mit einem Rückblick auf die Jahre der Einstellung der Jubilare. „So manches Ereignis aus den Jahren 1976 und 1991 zeigt, wie sich Stadtgeschichte im Wandel und mit Kontinuität zugleich seither entwickelt hat“, so Stadtrat Majer.

Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler sowie der Vorsitzende des Gesamtpersonalrats, Christian Barthelmes, richteten Grußworte an die Jubilare sowie die Pensionäre.

Musikalisch umrahmt wurde der Festakt durch das Frankfurter Opern- und Museumsorchester unter der Leitung von Nikolai Peters sowie den Bariton Ludwig Mittelhammer, der aus den Rückert-Liedern mehrere Stücke gesanglich darbot.


Erster Senioren-Wegweiser in Frankfurt erschienen

Genuss geht nicht in Rente, allerdings kann der Körper mit zunehmendem Alter empfindlicher auf Substanzen reagieren. Dass manche Beschwerden sogar das Ergebnis unerwünschter Wechselwirkungen oder falscher Dosierung von Medikamenten und Alkohol sind, kann dabei leicht übersehen werden.

Mit dem ersten Frankfurter Wegweiser zum Thema „Achtsam mit Alkohol, Medikamenten oder Tabak“ wollen das Drogenreferat der Stadt Frankfurt und das Jugend- und Sozialamt gemeinsam für dieses oft nur wenig beachtete Thema sensibilisieren und Senioren sowie deren Angehörige auf gesundheitliche Risiken und mögliche Abhängigkeiten hinweisen.
„Es geht nicht darum, zu Verzicht zu motivieren“, betont Stefan Majer, Dezernent für Personal und Gesundheit. „Wir wollen mit der Broschüre ermuntern, bewusst auf sich zu schauen und herauszufinden, was tut mir gut, was nicht, was habe ich vielleicht nicht mehr in der Hand, und wo finde ich Unterstützung?“ Daniela Birkenfeld, Dezernentin für Soziales, Senioren, Jugend und Recht, empfiehlt, sich im Zweifelsfall Rat zu holen: „Ein Gespräch kann der erste Schritt dazu sein, neue Lebensqualität zu gewinnen. Sich zurückzuziehen führt letztlich nur dazu, weniger am Leben teilzuhaben.“

Die Broschüre stellt zum ersten Mal alle Beratungsstellen in Frankfurt mit ihren verschiedenen Angeboten vor, wo ältere Menschen sowie deren Angehörige kompetent, kostenlos und vertraulich Informationen, Rat und Unterstützung finden. Nicht zuletzt gibt der Wegweiser alltagstaugliche Tipps, wie ältere Menschen selbst Risiken erkennen, ihre Situation einschätzen und worauf sie achten können, um lange selbstständig und gesund zu bleiben.

Der Ratgeber mit allen wichtigen Kontaktadressen kann unter E-Mail: drogenreferat@stadt-frankfurt.de bestellt oder auf der Webseite des Drogenreferats http://www.drogenreferat.stadt-frankfurt.de oder auf der Webseite http://www.aelterwerden-in-frankfurt.de angesehen und heruntergeladen werden. Die Broschüre liegt zudem kostenfrei in allen Senioreneinrichtungen, Beratungsstellen, den Sozialrathäusern und dem Rathaus für Senioren aus.


Grüne-Soße-Festival macht Schule

Auch in diesem Jahr stellen sich mehr als 1.000 Schüler aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet der Herausforderung und schnippeln, häckseln und rühren um die Wette beim Nachwuchswettbewerb „Grüne Soße Festival macht Schule“. Die Veranstaltung rund um die Kräuter der Grünen Soße findet zum achten Mal statt und bietet ein abwechslungsreiches Programm vom Vorschulalter bis zur sechsten Klasse.

So bringen die Nachwuchsköche an insgesamt acht Veranstaltungstagen ihre selbstgemachte Grüne Soße an die verschiedenen Kulturorte der Region. Moderator Timo Becker wird die Schülerschar unter anderem auf der Primuslinie, im Palmengarten, im Musikmobil und im Römerkastell Saalburg begrüßen. Raus in die Natur geht es bei den Veranstaltungen auf dem Dottenfelderhof bei Bad Vilbel und in der Naturschule Hessen in Frankfurt-Bonames. Außerdem können Schüler in Profigastronomiebetrieben gemeinsam mit einem Profikoch dem Geheimnis der Grünen Soße nachgehen.
Neben dem Wetteifern um die beste Grüne Soße werden Kunst, Kultur, Umwelt und gesunde Ernährung an den Veranstaltungstagen pädagogisch wertvoll und bildungsorientiert vermittelt. Das Finale des Nachwuchswettbewerbs findet am 20. Mai von 10.30 bis 12.30 Uhr im Festivalzelt auf dem Roßmarkt statt: Alle acht Finalisten-Klassen versuchen die siebenköpfige Jury mit ihrer eigenen Soßenkreation von ihrem Kräuterhandwerk zu überzeugen. Und es gibt grüne Soße für alle – so lange der Vorrat reicht. Der Eintritt ist frei.


Info-Abend ‚Öffentlichkeitsarbeit und Social Media‘ in der VHS

Bei einem Info-Abend zum Thema Öffentlichkeitsarbeit und Social Media sind am Freitag, 28. April, von 18 bis 21 Uhr Social-Media-Profis der Polizei und der Feuerwehr zu Gast in der Frankfurter Volkshochschule (VHS). Nach dem Motto „Kommunikation ist alles“ stellen André Karsten (Polizei Frankfurt) und Markus Röck (Feuerwehr Frankfurt) ihre jeweiligen Social-Media-Strategien vor. Neben der Kommunikation mit den Bürgern werden interne Abstimmungsprozesse näher betrachtet. Darüber hinaus geht es um folgende Fragen: Was sind unsere strategischen Ziele? Welches Image wollen wir transportieren? Wann macht Social Media für mich Sinn?

Abgerundet werden die Vorträge mit Tipps für die eigenen Projekte sowie einem Überblick zum VHS-Angebots „Bloggen, Netzwerken, Social Media Marketing“.
Die Veranstaltung findet in der Sonnemannstraße 13 statt. Eine Anmeldung unter der Buchungsnummer 5470-03 ist erforderlich. Anmelden kann man sich über die Website http://www.vhs.frankfurt.de , über die Service-Hotline 069/212-71501 oder per E-Mail an vhs@frankfurt.de

Ausführliche Informationen zu den Inhalten des Info-Abends finden sich hier: https://www.vhs.frankfurt.de/DesktopDefault.aspx/tabid-6/2_read-2775/


FFF-WellWork-Veranstaltungsreihe macht das Dutzend voll

Am Donnerstag, 27. April, findet die zwölfte FFF-WellWork-Veranstaltung statt. Beginn in der Location Das Werk Frankfurt, Waldschmidtstraße 19, ist um 19 Uhr.

Das Kompetenzzentrum Kreativwirtschaft der Wirtschaftsförderung Frankfurt (http://www.creativehubfrankfurt.de) ist auch im Jahr 2017 wieder Partner der FFF-WellWork-Veranstaltung. Die Veranstaltungsreihe hat sich mittlerweile in Frankfurter Kommunikationskreisen etabliert und bietet Referenten aus den unterschiedlichen Produktionsbereichen die Möglichkeit, aktuelle Projekte vorzustellen und über Trends und Entwicklungen zu informieren.


Radrennen am 1. Mai: Straßen gesperrt, S-Bahn und U-Bahn fahren

Am 1. Mai findet traditionell der Radsport-Klassiker „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ statt. Für die rund 6.000 Radrennfahrer werden im Rhein-Main-Gebiet zahlreiche Straßen gesperrt. Start ist in Eschborn, das Ziel liegt in Frankfurt an der Alten Oper, wo die Profis am späten Nachmittag eintreffen. Neben dem Autoverkehr sind zahlreiche Straßenbahn- und Buslinien von Sperrungen betroffen.

RMV und traffiQ empfehlen, S-Bahnen und U-Bahnen zu benutzen. Die S-Bahnen verkehren nach Fahrplan, bei den U-Bahnen gibt es nur bei zwei Linien (U2 und U3) außerhalb Frankfurts Einschränkungen. Alle U-Bahn-Linien fahren mit zwei, drei oder sogar vier Wagen.

Der Zielbereich an der Alten Oper ist gut mit S-Bahn und U-Bahn zu erreichen. Die S-Bahn-Station „Taunusanlage“, an der die Linien S1 bis S6, S8 und S9 halten, ist nur wenige Meter entfernt. Praktisch direkt unterhalb der Ziellinie, an der Station „Alte Oper“, halten die U-Bahn-Linien U6 und U7. Alle U-Bahn-Linien fahren mit zwei oder drei Wagen und bieten so mehr Platz als üblich. Die Linie U7 verkehrt, ebenso wie viele Straßenbahn-und Buslinien, bereits ab etwa 8 Uhr viertelstündlich statt nur alle 30 Minuten.

Auch an den Rundkurs durch die Frankfurter Innenstadt sollten Zuschauer vorzugsweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, um Staus, Umleitungen und Parkplatzsuche zu entgehen.

Allen Fahrgästen wird empfohlen, am 1. Mai vor Fahrtbeginn einen Blick in die Fahrplanauskunft unter www.rmv.de zu werfen oder sich am RMV-Servicetelefon unter der Nummer 069/24248024 zu informieren.


Pflanzen und Bilder: Maria Sibylla Merian-Schau in Höchst

Pflanzen im Garten der Justinuskirche, Faksimiles und Porzellan im Antoniterturm – am Dienstag, 2. Mai, eröffnet in Höchst eine Maria Sibylla Merian-Ausstellung. Zur Vernissage um 16 Uhr sprechen Oberbürgermeister Peter Feldmann, Ernst Robiné von der Stiftergemeinschaft Justinuskirche und Kurt Wettengl, Kunsthistoriker der TU Dortmund.

Vor 300 Jahren starb die Künstlerin, aus diesem Anlass werden im kleinen, weitgehend naturbelassenen Kräuter- und Blumengarten der Justinuskirche einige Blumen und Pflanzen aus ihren Bildern zu sehen sein. Im kleinen Antoniterturm der Justinuskirche können zur selben Zeit einige Faksimiles von Aquarellen und handkolorierten Stichen und eine Vitrine mit einigen Artefakten der Kollektion „Maria Sibylla Merian zwischen Frankfurt und Surinam“ der Höchster Porzellan-Manufaktur besichtigt werden. Vom 11. Oktober 2017 bis zum 14. Januar 2018 wird im Städel die Ausstellung des Berliner Kupferstichkabinetts „Maria Sibylla Merian und die Tradition des Blumenbildes“ zu sehen sein.

Maria Sibylla Merian wurde am 2. April 1647 als Tochter des berühmten Buchdruckers und Verlegers Matthäus Merian des Älteren in Frankfurt am Main geboren. Sie starb am 17. Januar 1717 in Amsterdam. Als erster Mensch hat sie die Metamorphose der Falter umfassend untersucht und beschrieben und mit bildkünstlerischen Mitteln festgehalten. Sie war gleichzeitig eine große Künstlerin und Naturwissenschaftlerin. 1699 verkaufte Maria Sibylla Merian ihre Bildersammlung, um mit ihrer Tochter Dorothea Maria nach Surinam zu reisen. Dort erforschte sie tropische Insekten.

Die Ausstellung in der Justinuskirche und ihrem Garten, Justinusplatz 2-4, wird organisiert vom Amt für Kommunikation und Stadtmarketing der Stadt Frankfurt. Ihre Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr. Zu sehen sind Merians Werke vom 3. Mai bis 31. Oktober, der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Garten ist barrierefrei, der Antoniterturm ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich.


Stabile Tourismuszahlen in Frankfurt am Main

Im Februar generierten 387.069 Übernachtungsgäste (+ 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum) 682.383 Übernachtungen (- 0,1 Prozent). Der Februar ist in Frankfurt traditionell vom Messegeschäft geprägt. Allerdings fielen die Messen Christmasworld, Creativeworld, Paperworld in den Januar, sodass sich nur die Messe Ambiente auf die Gäste- und Übernachtungszahlen auswirkte. Durch einen stabilen Privatreiseverkehr konnte aber das gute Vorjahresergebnis sogar leicht übertroffen werden.

Insgesamt konnten von Januar bis Februar 791.958 Übernachtungsgäste (+ 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum) und 1,41 Mio. Übernachtungen (+ 4,5 Prozent) gezählt werden. Die Verweildauer liegt stabil bei 1,8 Tagen. Die Anzahl der Beherbergungsbetriebe stieg um sechs Häuser auf 268, die Anzahl der Betten um 1.731 auf 48.735 Betten. Die Bettenauslastung ist leicht auf 49,1 Prozent angestiegen, was einer tatsächlichen Zimmerauslastung von ca. 68 Prozent entspricht.

Hinsichtlich der Übernachtungen zeigt sich der Inlandsmarkt (+ 8,9 Prozent) gegenüber dem stagnierenden Auslandsmarkt (+ 0,0 Prozent) weiterhin deutlich dynamischer. Der größte ausländische Quellmarkt USA (- 6,0 Prozent) weist wie im Januar Rückgänge auf. Auch die großen Überseemärkte wie China (- 3,8 Prozent) und die Arabischen Golfstaaten (- 8,5 Prozent) verzeichnen Verluste. Dagegen zeigt Japan (+ 8 Prozent), das im letzten Jahr sehr sensibel auf die sicherheitspolitische Lage reagierte, wieder deutliche Zuwächse. Ebenso wachsen die asiatischen Märkte Indien (+ 9,7 Prozent) und Korea (+ 26,5 Prozent) stark an. Auch Zukunftsmärkte wie Russland (+ 10,4 Prozent) und Brasilien (+ 19,2 Prozent) verzeichnen erstmalig wieder zweitstellige Zuwachsraten. Die wichtigen europäischen Auslandsmärkte zeigen ein sehr heterogenes Bild: während Spanien (- 4,5 Prozent) und Großbritannien (-4,6 Prozent) verlieren, wachsen vor allem die Niederlande (+ 12,3 Prozent), Italien (+ 2,5Prozent) und Frankreich (+ 6,1 Prozent).

Die Gäste- und Übernachtungszahlen finden Sie auch auf der Website der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main https://www.frankfurt-tourismus.de/Presse/Publikationen/Statistiken.


Archäologischer ‚Tatort‘: Der Bernstorf-Krimi als Lehrstück aktueller Wissenschaftsgeschichte

Am Mittwoch, 26. April, erläutert Rüdiger Krause von der Frankfurter Goethe-Universität den aktuellen Ermittlungsstand zum „Bernstorf-Krimi“ mit wissenschaftlichen Belegen im Archäologischen Museum Frankfurt. Beginn des Vortrags im Refektorium des Karmeliterklosters ist um 18 Uhr, der Eintritt frei. Veranstalter ist die Historisch-Archäologische Gesellschaft Frankfurt.

Eine außergewöhnliche Befestigung der mittleren Bronzezeit aus dem 14. Jahrhundert vor Christus befindet sich auf dem Bernstorfer Berg bei Kranzberg in Oberbayern. Sie ist nicht nur die größte Befestigung ihrer Zeit nördlich der Alpen; eine weitere Besonderheit ist die vollständig verbrannte Holz-Erde-Mauer auf 1,6 Kilometern Länge. Schließlich sind es die Aufsehen erregenden Gold- und Bernsteinfunde, die deutliche Bezüge in den mykenischen Kulturkreis und in das östliche Mittelmeer aufweisen und die zuletzt erneut angezweifelt und als moderne Fälschungen bezeichnet worden sind.

Von der DFG geförderte Projekte führten umfangreiche Ausgrabungen und naturwissenschaftliche Untersuchungen durch, um die Geschichte der Befestigungen, die Funde sowie ihre Authentizität einer fundierten wissenschaftlichen Klärung näher zu bringen.


Ein Fest für Gartenfreunde

Am Samstag, 29. April, ist Komposttag. Die Rhein-Main Biokompost GmbH (RMB) lädt von 10 bis 16 Uhr kleine und große Gartenfreunde zu einem informativen und zugleich spielerisch-kurzweiligen Besuch in die Peter-Behrens-Straße 8 im Frankfurter Osthafen ein.

Während die Kinder auf der Hüpfburg tollen und auf der Kleinkehrmaschine oder auf dem Müllauto mitfahren, können die Erwachsenen kostenlos die Qualität ihrer mitgebrachten Gartenerde testen lassen, sich über Kompost und seine Entstehung informieren oder eine Führung durch die Bioabfallbehandlungsanlage machen. Die RMB wird aktuell erweitert, weil sie seit kurzem auch den Biomüll aus dem Landkreis Offenbach verarbeitet.

Auf alle Produkte aus dem RMB-Shop (unter anderem Kompost, Blumen- und Pflanzenerde, Samen, Substrate, Mulche, Dünger etc.) gibt es an diesem Tag 20 Prozent Rabatt. Obendrein gibt es – solange der Vorrat reicht – einen Blumenkasten mit fachmännisch eingetopften Balkonblumen als Geschenk.

Die RMB ist eine 100-prozentige Tochter von FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH. Weitere Informationen zur RMB unter www.rmb-frankfurt.de.