Kaiserslautern: Arbeitskreis Ausgliederung nimmt Arbeit auf

Kaiserslautern – Im Rahmen der Vorbereitung einer möglichen Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des 1. FC Kaiserslautern wurde ein Arbeitskreis zum Thema einberufen. Dieser besteht aus fünf Mitgliedern des Vereins, einem Vertreter des Ehrenrates, einem Vertreter des Aufsichtsrates und den beiden Vorständen. Kriterien bei der Auswahl der Vereinsmitglieder waren hohes Engagement in der Vereinsarbeit und entsprechendes Fachwissen.

Namentlich im Arbeitskreis vertreten sind Charlotte Basaric-Steinhübl, Jochen Grotepaß, Dr. Martin Sester, Christian Schmidt und Stefan Motzenbäcker als Vertreter der Vereinsmitglieder, den Ehrenrat vertritt Wolfgang Erfurt, für den Aufsichtsrat tritt der Vorsitzende Dr. Nikolai Riesenkampff dem Arbeitskreis bei, der vom Vorstandsvorsitzenden des FCK, Thomas Gries, und Finanzvorstand Michael Klatt komplettiert wird.

Ziele des Arbeitskreises sind unter anderem, den Interessensausgleich eines potentiellen strategischen Partners und der Vereins-Mitglieder sicherzustellen, nötige Satzungsänderungen für den eingetragenen Verein vorzubereiten, die Rechtsform und Gremienstruktur für die neue Gesellschaft zu besprechen und eine außerordentlichen Mitgliederversammlung, bei der über eine mögliche Ausgliederung abgestimmt wird, vorzubereiten.

Der Arbeitskreis wird sich monatlich treffen. Mitglieder des FCK können sich zu den Sitzungen als Zuhörer anmelden. Zudem können am Ende einer jeder Sitzung Fragen an den Arbeitskreis gestellt werden. Die nächste Sitzung findet am Montag, 22. Mai 2017, im Fritz-Walter-Stadion statt. Weitere Informationen hierzu gibt es auf www.fck.de.