Landau: Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron überreicht Gewinn des Preisrätsels für Kinder bis acht Jahre der rheinland-pfälzischen Bibliothekstage

Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron (l.) überreichte dem jungen Gewinner Amir Kamel im Beisein seines Vaters Miroslaw Fritsche (r.) den Buchscheck und gratulierte ihm zu seinem Erfolg. (Foto: Stadt Landau in der Pfalz)
Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron (l.) überreichte dem jungen Gewinner Amir Kamel im Beisein seines Vaters Miroslaw Fritsche (r.) den Buchscheck und gratulierte ihm zu seinem Erfolg. (Foto: Stadt Landau in der Pfalz)

Landau – Nach dem großen Erfolg des Rätselwettbewerbs im Rahmen der rheinland-pfälzischen Bibliothekstage im Jahr 2014, gab es auch im Jahr 2016 wieder ein Bilderrätsel für alle Kinder bis acht Jahre. In einem Such- und Ausmalbild, das während der Bibliothekstage in allen teilnehmenden Bibliotheken auslag, waren insgesamt zehn Bücher versteckt, die es zu finden galt. Rund 2000 Kinder hatten alle versteckten Bücher entdeckt und nahmen damit an der Auslosung teil. Neben den drei Hauptgewinnen (Trampolin-Pool, Aquaplay Basis-Set und Tiptoi Starterpaket) wurden zudem 27 Buchgutscheine im Wert von 15 Euro verlost. Der Gewinner der Landauer Stadtbibliothek ist der achtjährige Zweitklässler Amir Kamel.

Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron überreichte dem jungen Gewinner den Buchscheck und gratulierte ihm zu seinem Erfolg. Es sei besonders wichtig, den Kindern von heute als Leserinnen und Leser von morgen die Vorzüge der Landauer Stadtbibliothek nahezubringen. „Heute ist für Kinder der dauernde Griff zum Tablet oder dem Smartphone selbstverständlich, Deshalb unterstützen wir es gerne, dass sie den Weg in unsere Stadtbibliothek finden, die so reich an wunderbare Büchern ist. Wer einmal vom Lesefieber angesteckt sei, den werde die Begeisterung für Bücher und die in ihnen steckenden Geschichten immer wieder packen. Dafür bietet die Stadtbibliothek genau die richtigen Angebote – und das in jedem Lebensalter“, so der Kulturdezerent.