A6, Schwetzingen: Vollsperrung der A6 nach Verkehrsunfall – Update

A6/Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Donnerstagmittag kam es gegen 11.45 Uhr zu einem Unfall auf der A6 zwischen der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim und dem Autobahndreieck Hockenheim, an dem zwei Sattelzüge und zwei weitere Fahrzeuge involviert waren.

Bei dem Unfall wurden mehrere Personen verletzt. Ein Fahrer wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Auf Grund der Sperrung der A6 ab der Anschlussstelle Schwetzingen in Fahrtrichtung Heilbronn kommt es derzeit zu einem Stau von 5 Kilometern. Zurzeit dauern die Bergungsarbeiten noch an.

Update 17:00 Uhr

A6/Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis: Fünf verletzte Personen bei Verkehrsunfall auf der Autobahn

A6/Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Donnerstagmittag kam es auf der A6 in Fahrtrichtung Heilbronn, zwischen der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim und dem Autobahndreieck Hockenheim, zu einem Verkehrsunfall, bei dem fünf Personen verletzt wurden.

Nach derzeitigen Erkenntnissen hielten ein Sattelzugfahrer und ein Mercedes Sprinter, der hinter dem Sattelzug fuhr, gegen 11.45 Uhr an einem Stauende an. Ein nachfolgender Sattelzugfahrer fuhr auf den Sprinter auf und katapultierte diesen gegen den stehenden Sattelzug, von dem er auf den linken Fahrstreifen abprallte.

Dort kollidierte er mit einem Auto. Der Sattelzug wiederrum fuhr auf den Auflieger des stehenden Lkw auf, wodurch er ebenfalls nach links abgelenkt wurde und mit einem weiteren Pkw zusammenstieß, der gegen die Leitplanke schleuderte.

Der Fahrer des auffahrenden Sattelzuges und der Fahrer des Sprinters wurden schwer verletzt. Die beiden Fahrer der Autos und ein Kind in dem Auto, mit dem der Sprinter zusammenstieß wurden ebenfalls verletzt und in Krankenhäuser gebracht. Einer der schwerverletzten Fahrer wurde mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert.

Die A6 war während der Bergung der Verletzten und beschädigten Fahrzeuge bis kurz vor 15 voll und bis ca. 15.30 Uhr teilweise gesperrt. Hierdurch kam es zum Stau von bis zu 6 Kilometern Länge. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Das Verkehrskommissariat Walldorf hat die Ermittlungen übernommen.