Frankfurt: Oberbürgermeister Peter Feldmann beim Christmas Tea des International Women’s Club Frankfurt

OB Peter Feldmann bei 'Christmas Tea' des International Women’s Club mit IWC-Präsidentin Susanne Held (Foto: Stefanie Kösling)
OB Peter Feldmann bei 'Christmas Tea' des International Women’s Club mit IWC-Präsidentin Susanne Held (Foto: Stefanie Kösling)

Frankfurt am Main – Bereits zum 17. Mal veranstaltete der International Women’s Club Frankfurt seinen traditionellen „Christmas Tea“ im Frankfurter Römer.

Der IWC, der 1946 von der Frankfurter Lehrerin Elisabeth Norgall gegründet wurde, ist eine gemeinnützige, politisch und religiös unabhängige Vereinigung von Frauen, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch Kontakte und gegenseitiges Kennenlernen Trennendes zwischen den Nationen und Kulturen zu überwinden, Verständnis füreinander zu entwickeln und so zu Frieden und Freundschaft in der Welt beizutragen. Schon kurz nach der Gründung, 1946, setzte sich der IWC für Arbeitslose ein, für die Beschäftigungen gesucht wurden, und unterstützte Bedürftige. Heute sind die vielfältigen sozialen Aktivitäten des IWC über die Grenzen Frankfurts hinaus gewachsen und haben im Laufe der Jahre kleine und große Nöte von hilfsbedürftigen Menschen im In- und Ausland lindern können.

„Um diese Arbeit realisieren zu können brauchen wir die finanzielle Unterstützung der Gäste, durch die jährliche Spendensammlung beim Weihnachtstee“, so die Präsidentin des IWC Susanne Held. Die Spenden aus dem Christmas Tea gehen fließen den Arbeitsgruppen für die Seniorenstifte Kronthal und Hohenwald sowie der Mosaikschule zu.

Oberbürgermeister Peter Feldmann lobte in seiner Begrüßungsrede die Damen für ihr soziales Engagement. „Die Mitglieder des International Women’s Club Frankfurt stehen für den Zusammenhalt dieser Stadt. Für andere da zu sein, stiftet Gemeinschaft. In Frankfurt leben Menschen aus 175 Ländern friedlich zusammen. Hier fällt Integration sicher leichter.“