Frankfurt: Tickets für Musikmesse 2017 ab sofort erhältlich

Foto: KirchnerKutt Gbr
Foto: KirchnerKutt Gbr

Frankfurt am Main – Die internationale Messe für Musikinstrumente und Noten, Musikproduktion und –vermarktung bietet vom 5. bis zum 8. April 2017 einen umfassenden Überblick über die neuesten Produkte am MI-Markt sowie ein interessantes Rahmenprogramm. Tickets sind ab sofort auf der Website der Musikmesse erhältlich. Wer seine Eintrittskarte online kauft, kann von einem deutlichen Preisvorteil verglichen mit dem Kassenverkauf profitieren.

Individuelle Angebote für unterschiedliche Communities

Mit über 1.000 Veranstaltungen in den Hallen und auf dem Freigelände spricht die Musikmesse von Mittwoch bis Samstag sämtliche Besuchergruppen an. Fachhändler und Distributoren aus dem In- und Ausland erfahren in den Seminaren der Business Academy inspired by SOMM mehr zu aktuellen Branchentrends. Hochkarätige Referenten aus Marketing, Wirtschaft und Recht vermitteln Lösungsmodelle für die Herausforderungen am MI-Markt. In der Drum Academy und der Guitar Academy finden täglich Produktschulungen statt, die sich direkt an den Ansprüchen des MI-Fachhandels ausrichten. Zudem können Profis der Branche am Matchmaking-Programm teilnehmen, das Interessen von Händlern und Ausstellern zielgerichtet zusammenführt.

Darüber hinaus bietet die Musikmesse Event-Flächen für die unterschiedlichen musikalischen Communities. Dazu zählen die Brandworld Drums und die Brandworld Guitar, die Produktpräsentation, Workshops und Entertainment in innovativen Sonderarealen verbinden. In der Keys + Recording Lounge finden Vorträge rund um Tasteninstrumenten sowie Hardware und Software statt – und für Liebhaber von akustischer Musik sowie Blasmusik präsentieren die Acoustic Stage und die Wood & Brass Stage ein Genre-spezifisches Programm. An allen Tagen gibt es zudem Konzerte international bekannter Künstler auf der Center Stage. Um den Messebesuch für Musiker und angehende Musiker besonders attraktiv zu machen, bietet die Messe Frankfurt ein vergünstigtes Samstagticket sowie am Freitag ab 14 Uhr das stark reduzierte „Friday Afternoon Ticket“.

Nach einer gelungenen Premiere in 2016 wird die Musikmesse erneut durch das Musikmesse Festival gerahmt, das musikalische Highlights in Clubs, Bars und Spielstätten der gesamten Stadt präsentiert. Besucher der Musikmesse erhalten ein Festivalbändchen, mit dem sie Konzerte zum rabattierten Preis oder sogar kostenlos besuchen können.

Die Preise für die Tickets der Musikmesse

Tageskarte Mittwoch bis Freitag (5. – 7. April)

EUR 30,- im Online-Vorverkauf
EUR 40,- im Kassenverkauf

Tageskarte für Samstag (8. April)

EUR 20,- im Online-Vorverkauf
EUR 20,- im Kassenverkauf

Friday Afternoon Ticket (7. April, ab 14:00)

EUR 8,-, nur Kassenverkauf

Gruppen-Tageskarte (ab 25 Personen)

EUR 16,- im Online-Vorverkauf
EUR 16,- im Kassenverkauf

Darüber hinaus sind am Messesamstag spezielle Angebote für Kinder bis 14 Jahre sowie für Familien verfügbar.

Tickets aus dem Vorverkauf berechtigen zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs im Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV).

Der Online-Ticketshop ist abrufbar unter www.musikmesse.com/online-ticket.

Infobox

Die Messe Frankfurt ist mit mehr als 640 Millionen* Euro Umsatz und 2.364* Mitarbeitern eines der weltweit führenden Messeunternehmen. Die Unternehmensgruppe besitzt ein globales Netz aus 30 Tochtergesellschaften und 55 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist die Messe Frankfurt in 175 Ländern für ihre Kunden präsent. An rund 50 Standorten in der Welt finden Veranstaltungen „made by Messe Frankfurt“ statt. Im Jahr 2016 fanden unter dem Dach der Messe Frankfurt 138* Messen statt, davon mehr als die Hälfte im Ausland.

Die 592.127 Quadratmeter große Grundfläche des Messegeländes umfasst zehn Hallen. Weiterhin betreibt das Unternehmen zwei Kongresszentren. Für Events aller Art ist die historische Festhalle einer der beliebtesten Veranstaltungsorte Deutschlands. Die Messe Frankfurt befindet sich in öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.

* vorläufige Kennzahlen 2016