Rheinhessen: Klimaschutz im Mittelpunkt – Neue Homepage bietet Infos

Rheinhessen – Seit Kurzem sind klimaschutzrelevante Informationen der Klimaschutzregion Rheinhessen-Nahe (Alzey-Worms, Bad Kreuznach und Mainz-Bingen) zentral auf einer neuen Internetseite  unter der Adresse www.klimaschutz-rheinhessen-nahe.de zu finden. Kompakt informiert die Homepage, die von den Klimaschutzmanagern der beteiligten Landkreise erarbeitet wurde, über erneuerbare Energien, Klimaschutz, Energieeffizienz und aktuelle Klimaschutzprojekte und stellt diese transparent und bürgernah dar. Die Nutzer der neuen Homepage sollen zudem angeregt werden, selbst im Klimaschutz aktiv zu werden und sich zu beteiligen.

„Über die Website können sich interessierte Bürger und Unternehmen einfach zu den Themen Klimaschutzkonzept und -management, aktuelle Projekte sowie Bera­tungsangebote informieren. Weiterhin sind Informationen zur Elektromobilität, der Nutzung von erneuerbaren Energien oder zu den neuesten Förderprogrammen zur energetischen Haussanierung eingestellt“, informiert Dennis Rodler, Klimaschutzmanager des Landkreises Alzey-Worms. Die Seite passt sich automatisch dem verwendeten Endgerät an und kann deshalb per Smartphone, über das Tablet oder über den PC aufgerufen werden. „Wer überlegt, eine Photovoltaik Anlage auf seinem Wohnhaus zu installieren, findet auf der neuen Webseite Links zu den flächendeckend vorhandenen Solarpotential­katastern der Landkreise, um eine erste Abschätzung darüber zu erhalten, wie viel Strom auf dem eigenen Dach erzeugt werden kann, welche Kosten hierfür erstehen oder wie lange die Amortisationszeit ist“, so Rodler. Auch Informationen über die Möglichkeit, mittels eines Batte­riespeichers mehr Strom aus der eigenen Photovoltaik Anlage selbst zu nutzen und so den Autarkiegrad zu erhöhen, sind eingestellt.

Der Online-Auftritt soll kontinuierlich ausgebaut und verbessert werden. Hierzu ist auch das Feedback unter info@klimaschutz-rheinhessen-nahe.de notwendig. Die Homepage der Klimaschutzregion Rheinhessen-Nahe wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.