Mainz: Bo Svensson verlängert

Volker Kersting, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, U-17-Trainer Bo Svensson und 05-Sportdirektor Rouven Schröder (von links nach rechts) bei der Vertragsunterzeichnung (Foto: Mainz 05/Schmidt)
Volker Kersting, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, U-17-Trainer Bo Svensson und 05-Sportdirektor Rouven Schröder (von links nach rechts) bei der Vertragsunterzeichnung (Foto: Mainz 05/Schmidt)

Mainz – Bo Svensson hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FSV Mainz 05 um ein Jahr verlängert. Der 37-Jährige bestritt mehr als 120 Pflichtspiele für die Nullfünfer, bevor er 2014 als Co-Trainer ins Funktionsteam der Bundesliga-Mannschaft rückte. Seit 2015 ist der frühere Verteidiger im Nachwuchsleistungszentrum als Trainer tätig, übernahm zunächst die U16 und zur Rückrunde der Saison 2015/16 die U17 in der B-Junioren Bundesliga. Im Sommer absolvierte Svensson die A-Lizenz als Fußballtrainer in seinem Heimatland Dänemark.

Sportdirektor Rouven Schröder sagt: „Wir freuen uns sehr, weiter mit Bo zusammenzuarbeiten. Sein Weg vom Bundesliga-Spieler zum Trainer über unser Nachwuchsleistungszentrum ist ein weiteres Beispiel für die sehr erfolgreiche Trainerausbildung in Mainz und alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Wir sind überzeugt davon, dass Bo seine starke Entwicklung als Trainer bei uns weiter fortsetzen wird.“

Volker Kersting, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, sagt: „Bo hat sich vom ersten Tag an sehr akribisch und erfolgreich in die Aufgaben als Trainer und in unsere Nachwuchsphilosophie eingearbeitet. Kontinuität und Entwicklung sind ganz wichtige Schlagworte für uns, die Bo Svensson in seiner täglichen Arbeit mit Leben füllt. Wir sind alle sehr froh, diese Entwicklung gemeinsam weiter voranzubringen.“

Bo Svensson ist „absolut überzeugt davon, dass meine Entscheidung für die Trainerausbildung im Mainzer Nachwuchsleistungszentrum genau die richtige war. Es macht mir großen Spaß, das Potenzial unserer Jungs weiterzuentwickeln und mich selbst dabei voll einbringen und entfalten zu können.“