Frankfurt: Frankfurter Magistrat einig – ‚Keine Preissprünge zwischen Normaltarif und RMV-Smart‘

Frankfurt am Main – „Es darf keine Preissprünge zwischen den normalen RMV-Tarifen und dem Pilotprojekt RMV-Smart für die Fahrt mit Bus und Bahn in Frankfurt geben! Der Magistrat der Stadt Frankfurt ist sich hier vollkommen einig“, so Oberbürgermeister Peter Feldmann, Bürgermeister Becker und Stadtrat Majer.

„Wir stimmen überein, dass eine Reform des RMV-Tarifs zur Abschwächung der Preissprünge an den Tarifgrenzen nach wie vor erforderlich ist. Das Pilotprojekt muss in Absprache mit den Partnern im RMV so modifiziert werden, dass die Abschwächung der Preissprünge an den Tarifgrenzen ohne Preissteigerungen innerhalb von Frankfurt realisiert werden kann. Wir stehen gemeinsam für ein echtes Nachbarschaftsticket, weil es gut für Frankfurt und die Region ist“, erklärten die drei gemeinsam.

Abschließend betonten Oberbürgermeister Feldmann, Bürgermeister Becker und Stadtrat Majer: „Wir alle wollen die Attraktivität des ÖPNV steigern, dafür brauchen wir auch eine ebenso attraktive Tarifstruktur für Frankfurt und die Region.“

Oberbürgermeister Feldmann: „Die gemeinsame Positionierung der Stadtregierung ist erfreulich. Ich werde als Aufsichtsratsvorsitzender des RMV gemeinsam mit den Kollegen in der Region und der Geschäftsführung des RMV weiter an einer einvernehmlichen Lösung arbeiten.“