Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) sucht „Deutschlands TOP 100 Sehenswürdigkeiten“ – Schloss Heidelberg braucht Unterstützung

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Noch bis zum 15. März 2012 läuft unter www.germany.travel die weltweite Online-Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) nach den TOP 100 Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Direkt von der Homepage wird auf die Befragung verlinkt, bei der jeder Teilnehmer seine drei deutschen Lieblingsplätze nennen kann.

Die Heidelberg Marketing GmbH will mit einer breit angelegten Kampagne dazu animieren, dass möglichst viele Heidelberg-Freunde aus nah und fern für das Heidelberger Schloss abstimmen, um es damit möglichst weit vorne zu platzieren. Es geht dabei nicht nur um das Prestige. Die Ergebnisse fließen in die Entwicklung der neuen App der DZT ein, die ab Sommer 2012 auf Englisch und Deutsch über den App-Store und als Android-Version verfügbar sein wird. „Die DZT ist das nationale Tourist Board Deutschlands und vertritt somit offiziell das Reiseland Deutschland. Hier bei Marketingaktivitäten in vorderster Front platziert zu werden bedeutet eine unbezahlbare internationale Präsenz unserer Stadt“, so Tourismus-Marketingleiter Steffen Schmid.

Tausende von Postkarten werden in den nächsten Tagen in Heidelberg unter dem Motto „Schloss Heidelberg -12 Points“ verteilt. Medien in aller Welt erhalten Pressematerial und werden gebeten, die Aktion durch Veröffentlichungen zu unterstützen. Für Facebook und YouTube werden Werbespots mit Heidelberger Gästen, aber auch bekannten Namen produziert, die für die Beteiligung an der DZT-Umfrage werben. Der MLP-Gründer Manfred Lautenschläger, der Triathlet Timo Bracht, der Rennfahrer Jens Klingmann oder der Benediktinermönch Bruder Bruno geben bei einem Statement „Ich stimme für das Schloss Heidelberg, weil …“ zum Besten, warum für sie das Heidelberger Schloss die Top-Sehenswürdigkeit Deutschlands ist.

„Wenn wir außer den Heidelbergerinnen und Heidelbergern unsere Freunde und Freundinnen rund um den Globus mobilisieren können, für das Schloss Heidelberg zu stimmen, dann haben wir durchaus Chancen, bei der Umfrage ganz weit vorne zu landen“, hofft Steffen Schmid.

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