Blog der Landeskirche für WebFish nominiert

Das Blog der Evangelischen Kirche der Pfalz auf blog.evkirchepfalz.de ist für den Evangelischen Internetpreis WebFish 2013 nominiert. Bis zum 15. April können Internetnutzer auf www.webfish.de unter insgesamt acht Nominierten ihren Favoriten auswählen und so die Gewinner des Goldenen, Silbernen und Bronzenen WebFish 2013 mitbestimmen, teilt die Online-Redaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit.

Mit „9,5 fragwürdigen Thesen“ begann zum Reformationstag 2011 die Reihe der gebloggten „Freitagsfragen“. Seither wird wöchentlich ein aktuelles Thema aus Kirche und Welt von Pfarrerin Mechthild Werner oder Pfarrer Alexander Ebel zur Diskussion gestellt. Das Spektrum reicht von Beschneidung, Blasphemie, Burnout über Songcontest, Strukturstreit, Supergemeinden bis zu Kirche 2.0 und Ökumene. Die Anzahl der Kommentare liegt Alexander Ebel zufolge derzeit bei 10 bis 30 je Beitrag. Im Vergleich mit ähnlichen Blogs sei das relativ hoch.

„Dass wir mit dem meinungsfreudigen und unzensierten ‚mmh‘ und ‚aha‘ einen besonderen Blog betreiben, war mir bewusst. Dazu tragen die provokanten Themen und die zahlreichen persönlichen Kommentare bei; unsere Fans sind sozusagen mit nominiert. Jüngst landeten wir bereits bei einer Vergleichsstudie kirchlicher SocialMedia-Angebote mit der kleinen, aber feinen Pfalz auf dem ersten Platz – auch des Blogs wegen. Ob das beim WebFish gelingt? Das hängt – einmal mehr – von unseren Fans und Nutzern ab. Wir sind gespannt“, kommentiert Mechthild Werner die Nominierung.

Eine Jury unter dem Vorsitz des stellvertretenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Jochen Bohl, hat aus rund 80 eingereichten Internetseiten eine Vorauswahl getroffen und stellt die acht besten Internet-Angebote zur Abstimmung. Die ersten drei Plätze sind mit Geldpreisen verbunden (1500 Euro, 1000 Euro, 500 Euro). Die Preisverleihung findet auf dem Kirchentag in Hamburg am 4. Mai statt.

Der WebFish zeichnet besonders gelungene christliche Internetangebote aus und ist zu einem Qualitätssiegel für gute Internetseiten geworden. Viele kirchliche und diakonische Einrichtungen greifen bei der Erstellung ihrer Webangebote auf Agenturen zurück, die professionelle und ansprechende Online-Angebote erstellen. Die Jury aus Medienexperten aus Kirche und Gesellschaft hat aber bewusst auch christliche Internet-Seiten für den WebFish-Award nominiert, die deutlich machen, dass sich auch mit ehrenamtlichem Engagement und einem geringem Budget ansprechende Webseiten erstellen lassen.

Hinweis: Online-Abstimmung auf www.webfish.de.

Mit „9,5 fragwürdigen Thesen“ begann zum Reformationstag 2011 die Reihe der gebloggten „Freitagsfragen“. Seither wird wöchentlich ein aktuelles Thema aus Kirche und Welt von Pfarrerin Mechthild Werner oder Pfarrer Alexander Ebel zur Diskussion gestellt. Das Spektrum reicht von Beschneidung, Blasphemie, Burnout über Songcontest, Strukturstreit, Supergemeinden bis zu Kirche 2.0 und Ökumene. Die Anzahl der Kommentare liegt Alexander Ebel zufolge derzeit bei 10 bis 30 je Beitrag. Im Vergleich mit ähnlichen Blogs sei das relativ hoch.

„Dass wir mit dem meinungsfreudigen und unzensierten ‚mmh‘ und ‚aha‘ einen besonderen Blog betreiben, war mir bewusst. Dazu tragen die provokanten Themen und die zahlreichen persönlichen Kommentare bei; unsere Fans sind sozusagen mit nominiert. Jüngst landeten wir bereits bei einer Vergleichsstudie kirchlicher SocialMedia-Angebote mit der kleinen, aber feinen Pfalz auf dem ersten Platz – auch des Blogs wegen. Ob das beim WebFish gelingt? Das hängt – einmal mehr – von unseren Fans und Nutzern ab. Wir sind gespannt“, kommentiert Mechthild Werner die Nominierung.

Eine Jury unter dem Vorsitz des stellvertretenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Jochen Bohl, hat aus rund 80 eingereichten Internetseiten eine Vorauswahl getroffen und stellt die acht besten Internet-Angebote zur Abstimmung. Die ersten drei Plätze sind mit Geldpreisen verbunden (1500 Euro, 1000 Euro, 500 Euro). Die Preisverleihung findet auf dem Kirchentag in Hamburg am 4. Mai statt.

Der WebFish zeichnet besonders gelungene christliche Internetangebote aus und ist zu einem Qualitätssiegel für gute Internetseiten geworden. Viele kirchliche und diakonische Einrichtungen greifen bei der Erstellung ihrer Webangebote auf Agenturen zurück, die professionelle und ansprechende Online-Angebote erstellen. Die Jury aus Medienexperten aus Kirche und Gesellschaft hat aber bewusst auch christliche Internet-Seiten für den WebFish-Award nominiert, die deutlich machen, dass sich auch mit ehrenamtlichem Engagement und einem geringem Budget ansprechende Webseiten erstellen lassen.

Hinweis: Online-Abstimmung auf www.webfish.de.

http://blog.evkirchepfalz.de