Landesgartenschau Landau: Ministerpräsidentin Dreyer gibt Startschuss zum Bau des Spielplatzes

Ministerpräsidentin Malu Dreyer setzte am 29.09.2013 gemeinsam mit Landaus Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer den Spatenstich zum Bau des Spielplatzes.

Nächster Meilenstein auf dem Weg zur Landesgartenschau in Landau: Ministerpräsidentin Malu Dreyer setzte am 29.09.2013 gemeinsam mit Landaus Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer den Spatenstich zum Bau des Spielplatzes. Die abwechslungsreich gestaltete Spiellandschaft soll 2015 für kindliche Freuden auf dem Gartenschaugelände sorgen.

„Ministerpräsidentin Malu Dreyer zeigte sich beeindruckt von den Plänen: „Spielplätze sind Erlebnisorte für Kinder, denen in unserer dicht besiedelten Welt eine immer größere Bedeutung zukommt. Die Landesgartenschau zeigt auf eindrucksvolle Art und Weise, wie kreativ moderne Spiellandschaften konstruiert sind“. „Dieser tolle Spielplatz wird nach seiner Fertigstellung zu einem der beliebtesten Treffpunkte unserer kleinen Landauer“, ist sich Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer sicher. Der Spielplatz wird im Park der Generationen entstehen, in unmittelbarer Nähe zur Vinothek der Südlichen Weinstraße und zur künftigen Gastronomie Weinkontor null41. Mit seiner abwechslungsreichen Raumgestaltung soll er 2015 die kleinen Besucher der Landesgartenschau begeistern: Neben klassischen Spielplatzelementen wie Sandkasten und Rutsche, setzen die Landschaftsarchitekten A24 aus Berlin auf moderne Elemente wie den großzügigen Wasserbereich und das vielseitige Kletterobjekt. Landesgartenschau-Geschäftsführer Matthias Schmauder freute sich über die Worte Malu Dreyers: „Der Besuch der Ministerpräsidentin war ein klares Bekenntnis zum Projekt Landesgartenschau und den Machern vor Ort. Wir können nun vorwärts blicken und die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer hochkarätigen Landesgartenschau in Landau gehen.“

Parallel zum Spatenstich fanden letztmalig in diesem Jahr die beliebten Baustellenführungen über das Gartenschaugelände statt. Zahlreiche Interessenten hatten sich eingefunden, um die Entwicklungen auf der Baustelle mit eigenen Augen zu sehen. Neben Führungen zu Fuß bestand die Möglichkeit, das Gelände bequem mit dem Schoppenbähnel zu erkunden. Ein Angebot, das viele Besucherinnen und Besucher gerne in Anspruch nahmen. Angesichts der großen Nachfrage steht fest, dass die Baustellenführungen auch 2014 fortgesetzt wird.